Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Maas-Zwerg und seine undiplomatischen Laienspieler haben mit Geschichtsunkenntnis, Besserwisserei und proletenhafter Unhöflichkeit gegenüber Japan - einem Land, mit dem uns so viel verbindet wie mit kaum einem anderen - ein diplomatisches Desaster angerichtet.
Beim Verweis auf Verbindendes mit einem anderen Land kommen nur grenzdebile Ignoranten ohne Erziehung und Stil auf die Idee, dieses gerade im Negativen zu suchen.
Der auf Unkenntnis der deutschen Geschichte und persönlicher intellektueller Minderausstattung beruhende Schuldkult fremdgesteuerter Wichtigtuer und Berufsbüßer in ausländischen Diensten führt regelmäßig zu zelebrierter Eigenverachtung und demonstrativem Selbsthaß. Bezöge sich beides lediglich auf die Akteure selbst, wäre dies sogar ein Akt begrüßenswerter Selbsterkenntnis. Doch sie tun dies unmandatiert im Namen des deutschen Volkes, dessen verachtenswerte Auswüchse sie darstellen. Wird dies einstweilen noch stoisch in Deutschland hingenommen, wehrt man sich in Japan völlig zu Recht gegen die plump-derbe Vereinnahmung dieses Landes. Die gerade bei Toren und Idioten verbreitete Neigung zur Belehrung anderer in Verkennung ihrer eigenen Unzulänglichkeit löst immer wieder Befremden aus.
Einem Land zum Gedenken an die Tage, an denen es Opfer eines präzedenzlosen und grausamen Verbrechens der USA wurde, entgegenzuhalten, es trage selbst Schuld daran, ist von solch empörender Taktlosigkeit, daß Worte dies nicht beschreiben können.
Liebe Japaner, wir schämen uns zutiefst und bitten aufrichtig und demütig um Vergebung. Leider wird Deutschland derzeit von Lumpenpack aus der gesellschaftlichen Unterschicht repräsentiert, das unserem Land zur Schande gereicht. Das soll keine Entschuldigung, aber der Versuch einer Erklärung sein. Wir bitten um Nachsicht, obwohl es unverzeihlich ist.
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