Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
„… wir machen Politik ja nicht, weil wir so viel wissen, wir machen es vor allem nicht, weil wir es besser wissen, ….“ sagt Ricarda mehr breit als Lang. Eine nicht zu unterschätzende Erkenntnis für eine, der Fähigkeiten nicht in die Wiege gelegt wurden. Doch dann nimmt wieder die alte Vermessenheit von ihr Besitz, denn ohne Wissen, ohne Sinn und Verstand glaubt sie, Politik „für die Menschen“ machen zu können. Gut ist bekanntlich das Gegenteil von gut gemeint.
Der feige iranische Parasit Omid Nouripour, ein in Deutschland fett gemästeter Bildungsversager ohne Berufsabschluß, der noch nie im Leben einer Erwerbstätigkeit nachging, meint sogar, an den erfolgreichen Rechtsanwalt Friedrich Merz gerichtet, „Dieses Land braucht mehr Herz statt Merz! Lieber Friedrich Merz, ich gehe gern mit dir ein Bier trinken, aber so werdet ihr nicht regierungsfähig.“ Seine Grünlinge befinden sich in Umfragen im freien Fall bei derzeit 12%. Friedrich Merzens CDU erreicht Werte von 30%. Ist der Taugenichts aus dem Orient des Lesens nicht kundig, oder fehlt seinen Augen der Transmissionsriemen zu einem nicht vorhandenen Gehirn?
„Aus Liebe zu Menschen“ sollten Grünlinge besser zu Hause bleiben und Sozialhilfe beantragen, denn bei Arbeitsversuchen richten sie nur Schaden an.
Anlage
RT-DE meldet am 25. November 2023:
Der tägliche Wahnsinn – Die wiedergewählte Co-Bundesvorsitzende Lang von Bündnis 90/Die Grünen "pathetisch": "Wir machen Politik aus Liebe zu Menschen."
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.
Die wiedergewählte Co-Bundesvorsitzende Lang von Bündnis 90/Die Grünen "pathetisch": "Wir machen Politik aus Liebe zu Menschen."
Die Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen findet seit dem 23. und noch bis zum 26. November 2023 in Karlsruhe statt. Die Delegierten bestätigten zu Beginn die beiden amtierenden Parteivorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour im Amt. Die kontrovers wahrgenommene Ricarda Lang hielt eine Bewerbungsrede, in der sie im unangebrachten und gefürchteten Duktus einer Elfenbeinturmbewohnerin unter anderem zu Protokoll gab: "Ich und wir werden uns nicht über Realität belehren lassen von denen, die Realitätsflucht zu ihrem politischen Prinzip gemacht haben."
Die Anwesenden bestätigten diese grüne Wahrnehmung durch spontanen Applaus und Jubelbekundungen, als Lang angesichts des desaströsen gesellschaftspolitischen Gesamtzustandes des Landes ob der federführenden Regierungsbeteiligung von Bündnis 90/Grünen mit einer Drohung fortfuhr: "Diesen Kampf um die Wirklichkeit, den nehmen wir mit vollem Selbstbewusstsein an."
Für Lang gebe es jedoch bedingt glaubwürdig aktuell keinen Anlass, "dass wir uns hier gegenseitig auf die Schulter klopfen". Die Frage müsse lauten: "Wie müssen wir uns strategisch noch besser (sic!) aufstellen?". Lang stellt sich die Frage, wie man bei den Bürgern Vertrauen "halten und schaffen" könne, um abschließend zu ihrer persönlichen Motivation zu verkünden: "Wir müssen den Menschen zugewandt bleiben, so wie die Menschen sind. Denn wir machen Politik ja nicht, weil wir so viel wissen, wir machen es vor allem nicht, weil wir es besser wissen, sondern wir machen Politik, um das Leben der Menschen zu verbessern, wir machen Politik, ja, ich bin pathetisch, aber wir machen Politik aus Liebe zu Menschen."