Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Kaum wurde der Name des designierten Botschafters der USA in Deutschland bekannt, da schießen sich die Dreckschleudern der Regimepropagandablätter auch schon auf ihn ein.
Dabei hat Donald Trump mit der Wahl dieser Persönlichkeit für die Neubesetzung des vakanten Postens in Berlin ein sehr versöhnliches Signal an Deutschland gesandt.
Ex-Oberst Douglas Macgregor, promovierter Politikwissenschaftler und Absolvent der berühmten West Point Militärakademie, kennt Deutschland aus Zeiten seiner hiesigen Stationierung und beherrscht die deutsche Sprache. Gerade letzteres ist für US-Amerikaner nicht selbstverständlich. Seinem Vorgänger blieben Land, Leute und Sprache während seiner gesamten Amtszeit fremd. Ein Armutszeugnis der besonderen Art! Douglas Macgregor war Planungschef für den Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte im Kosovokrieg.
Douglas Macgregor zeichnet sich durch die seltene Fähigkeit der Selbstkritik aus. Er bereut n der Retrospektive zutiefst seinem Einsatz im Kosovokrieg gegen orthodoxe christliche Serben, als dessen Folge eine muslimische Drogenmafia an die Macht gekommen sei.
Er erweist sich wohltuend nicht als „Russenfresser“, sondern konzediert, daß es den Bewohnern der östlichen und südlichen Ukraine, als „natürlich Russen“, erlaubt werden müsse, sich Rußland anzuschließen.
An Deutschland gerichtet, findet er Worte konstruktiver Kritik, die seine Verbundenheit und sein Wohlwollen mit sowie Sorge über unser Land erkennen lassen.
Seine Feststellung, wonach die Deutschen „Millionen von unerwünschten muslimischen Invasoren“ üppige Sozialhilfe geben, statt die Bundeswehr aufzurüsten, trifft voll ins Schwarze. Gekommen seien Menschen, die sich nicht assimilieren, um ein Teil Europas zu werden, sondern um Europa in einen islamischen Staat zu verwandeln. Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen.
Er erklärt dieses absurde Verhalten mit der in Deutschland herrschenden „kranken Mentalität“ der Vergangenheitsbewältigung, derzufolge „eine Generation nach der anderen für Sünden büßen muß, die in 13 Jahren deutscher Geschichte begangen worden waren“. Die anderen 1500 Jahre deutscher Geschichte würden ignoriert. Und wieder bringt er es prägnant auf den Punkt. Hier spricht ein luzider Geist, der Deutschland wohlgesonnen ist.
In der Tat nimmt es Wunder, daß Antisemitismus unter der deutschen Stammbevölkerung vor dem Hintergrund der perpetuierten Sippenhaftung kein Problem darstellt. Noch immer werden aktuell Generationen Deutscher mit dem Verweis auf eine Zeit erpreßt, zu der sie noch nicht einmal geboren waren. Erstaunlicherweise wird das kaum hinterfragt, obwohl das Narrativ vom „einzigartigen Verbrechen der Menschheit“ alle anderen Opfer diskreditiert, die „einzigartigen Verbrechen der Menschheit“ zum Opfer fielen, ohne daß die Kinder der Täter dafür beschuldigt werden.
Jacques Schuster, ein Hackschreiberling der „Welt“, zitiert passenderweise den Kriegsverbrecher Churchill für seine dämlichen Ausführungen über das, was er sich laienhaft als Diplomatie vorstellt. Ihm sei ins Stammbuch geschrieben: Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten. Der Wiener Kongreß liegt lange zurück. Die seither eingetretenen Entwicklungen sind auch an diplomatischen Gepflogenheiten nicht spurlos vorübergegangen.
Wir freuen uns auf den klugen Douglas Macgregor und hoffen, er möge bald eintreffen und lange hier verweilen. Mit ihm verspricht eine interessante Zeit anzubrechen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/trumps-neuer-botschafter-f%C3%BCr-berlin-vergangenheitsbew%C3%A4ltigung-h%C3%A4lt-er-f%C3%BCr-eine-kranke-deutsche-mentalit%C3%A4t/ar-BB17AAH4?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kranke-mentalit%C3%A4t-trumps-wunschbotschafter-zieht-%C3%BCber-deutschland-her/ar-BB17B5ey?ocid=msedgntp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/trumps-neuer-mann-in-berlin-tritt-auf-wie-der-zerst%C3%B6rer-des-westens/ar-BB17BEG8?ocid=msedgdhp
