Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bekanntlich dient die Grünpest als geistige Mülldeponie Deutschlands. Aus diesem Sammelbecken der Minderwertigkeit reckte auch der Maoist Wilfried Kretschmer wieder einmal seinen Hohlkopf hervor.
Passend zum laufenden Zensus entwickelte er seine verqueren Ideen dazu, was man daraus machen könnte. Dabei schwant dem aufmerksamen Beobachter auch so schon, wogegen es sich zu wappnen gilt, denn rechtliche Schranken waren für Deutschlands Unrechtsregime noch nie ein Hindernis - und die Hürden werden immer tiefer gelegt, zumal von der gleichgeschalteten Justiz für Rechtssuchende kaum Unterstützung zu erwarten ist.
Befänden die Organe zum Schutze des Grundgesetzes sich nicht fest in den Klauen der Feinde desselben, wäre Kretschmer eines ihrer vordringlichsten Observationsobjekte. So aber darf er ungestraft seine abwegigen und rechtswidrigen Ansichten verbreiten zur Zwangseinquartierung ausländischer Sozialparasiten bei Vermietern auf Kosten deutscher Steuerzahler.
Wer sich demnächst nicht unvermittelt in seinem Haus in unliebsamer Gesellschaft wiederfinden möchte, sollte dagegen Vorkehrungen treffen. Wenn von dazu berufenen Instanzen keine Hilfe zu erlangen ist, ist Selbsthilfe angesagt. Kretschmer ist sicher schon mal illegal, und Sie haben keinen Platz, wenn die Anfrage überhaupt den Weg zu Ihnen finden sollte. Hier ist gelassene Kreativität von Nöten.
Kostproben seiner geistigen Zurückgebliebenheit gibt Kretschmer im übrigen auch hinsichtlich der Energieversorgung zum Besten. Sonne und Wind gäbe es kostenlos.
Für mentalen Ausschuß und Rechtsfeinde wie Kretschmer müssen die Tage in Deutschland gezählt sein. Bis dahin gilt, daß dieser Abschaum zwar die Institutionen in Deutschland gekapert hat und sie widerrechtlich gegen die Bürger einsetzt; doch ihn mit seiner Debilität zu schlagen, sollte allmählich zur sportlichen Herausforderung werden.
https://ansage.org/kretschmanns-visionen-bald-zwangseinquartierungen-von-fluechtlingen/
