Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Acht brandgefährliche Umstürzler aus Chemnitz sollen für den heutigen Tag einen Staatsstreich geplant gehabt haben. Ihre Ausstattung: Schlagstöcke, Elektroschocker, Glasflaschen, Quarzhandschuhe und ein Luftgewehr. Da jeder Haushalt auch über diverse Messer verfügt, sollen auch solche noch dazugezählt werden. Das hört sich martialisch an. Dem Vernehmen nach sollen sie sich um halbautomatische Schußwaffen bemüht haben. Das bedeutet, sie hatten solche (noch) nicht. Das Datum der geplanten Revolution aber stand bereits vor der Tür. Und wo sollte diese stattfinden? In Chemnitz?
Das hört sich eher wie ein Husarenstück von einigen Spinnern an. Oder sollten hier mal wieder V-Leute am Werk gewesen sein? Jedenfalls handelt es sich eher um einen untauglichen Versuch, der so dilettantisch aufgezogen war, daß man ihn kaum ernst nehmen kann. Dazu paßt die Bezugnahme auf den NSU-Komplex, der mit derart zahlreichen Ungereimtheiten einhergeht, daß seine Hintergründe nicht die behaupteten sein können. Auch hier stimmen die angeblichen Ziele und Pläne nicht mit der Ausführung überein. Das verbindet beide Fälle.
Die Politikerlinge feiern die Entdeckung als großen Wurf. Viel haben sie ja nicht vorzuweisen. Da greifen sie begierig nach jedem Strohhalm. Derweil haben sich in deutschen Großstädten ausländische Banden bereits als Staat im Staate etabliert - ohne nennenswertes Durchgreifen der Behörden. Lieber rühmt man sich der Festnahme von acht Revoluzzer-Zwergen.
Chemnitz muß zur Zeit für vieles herhalten und wird allmählich zum Hort des Bösen stilisiert.
Die Wiedervereinigung war ein großes historisches Ereignis. Danach lief so manches unerfreulich für den Ostteil. Es wurde gelogen und betrogen – nicht zuletzt von demjenigen, der sich so gerne die Wiedervereinigung auf sein Schild schrieb und doch nur ein billiger „Bimbes“-Jäger war, um in seinem Jargon zu bleiben. Auch der Mord an Detlev-Karsten Rohwedder, der dabei im Wege gestanden hatte, spielt hier hinein.
Damit auch ja nicht zusammenwächst, was zusammengehört, verdichten sich jetzt die Bemühungen, den Osten zu diffamieren und gegen den Westen auszuspielen. Federführend ist dabei das Regime von IM Erika, deren mutige Landsleute seinerzeit die Wiedervereinigung errungen haben. Mit Duckmäusern wie ihr wäre Deutschland geteilt geblieben. Nun versucht sie erneut, eine Spaltung herbeizuführen.
Inzwischen aber ist das Volk beieinander angekommen. Es gibt keine Westdeutschen und Ostdeutschen mehr. Wir sind alle Deutsche, wo auch immer wir ansässig sind, und lassen uns nicht mehr auseinanderdividieren.
Allen in Ost und West, Nord und Süd einen schönen dritten Oktober!
Interessant auch das Video von Martin Sellner zu diesem Thema:
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Was für starke Worte zu eurem Feiertag. Ich krieg das als schweizer in der Karibik hier ja nur am Rande mit - und interessieren tuts mich auch nicht wirklich. Aber tolle Texte kriegen immer einen Upvote.
danke
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Herzlichen Dank, followmikecee!
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Ich wußte gar nicht, daß Du mit der Identitären Bewegung sympathisierst ...
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Many thanks!
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