Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Impfschäden, hervorgerufen durch die Corona-mRNA-Impfung, haben es inzwischen schon in die Propagandamedien des Regimes geschafft. Es hat viel zu lange gedauert, bis selbst die Tastenhacker und Mietmäuler dem Problem ihre Aufmerksamkeit nicht mehr verweigern konnten.
Inzwischen steht gesichert fest, daß die unzureichend getestete und unter falsifizierten Angaben der Hersteller provisorisch und übereilt zugelassene Plörre keinen Nutzen entfaltete, aber gravierende Schäden auslöste. Sie schützte weder die Impflinge, noch Dritte vor Ansteckung und niemanden vor einem schweren Verlauf der durch die US-Biowaffe Corona hervorgerufenen Krankheit Sars-Covid.
Korrumpierte Politverbrecher der Regime Kasner und Scholz hatten bewußt und gewollt mit Mitteln der Verbreitung von Angst und Panik sowie unter Ausübung von Druck durch die Verhängung verfassungswidriger Einschränkungen auf die Bevölkerung zu Gunsten einer Impfung eingewirkt. Dies war kulminiert in dem strafrechtlich relevanten Versuch, eine allgemeine Impfpflicht zu verhängen, was bedauerlicherweise sektoral für Militär und Gesundheitsberufe geglückt war.
Vor dem Hintergrund der aktuell vorliegenden Erkenntnisse kann die Verhängung einer Geldstrafe in Höhe von 4500.- Euro gegen einen die Impfung verweigernden Soldaten durch ein Augsburger Amtsrichterlein, das wohl einmal die scharfe Hündin markieren wollte, nur als eklatantes Fehlurteil bewertet werden, das selbst einer justiziellen Überprüfung unterzogen werden muß. Wer sich als Träger von Verantwortung als unfähig und unwürdig erweist, hat in der Justiz keinen Platz.
Die Befürchtungen des Soldaten haben sich inzwischen als bestens begründet erwiesen. Niemand ist zur Selbstaufopferung aus Gehorsam verpflichtet. Zum Glück scheint es beim Militär noch eigenständig denkende, mutige Menschen zu geben, die in der Justiz bitter vermißt werden.
Dieses Urteil ist nichts weniger als eine Schande unter rechtstechnischen und ethischen Aspekten.