Eine fehlt in Paris vor Gericht!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In Paris beginnt der Prozeß um die Terroranschläge des 13. November 2015, bei denen 130 Menschen den Tod fanden und 683 weitere verletzt wurden.

Von den direkt an den Untaten Beteiligten steht nur der letzte Überlebende vor Gericht - ein in Belgien geborener Marokkaner, der sich als Berufsterrorist des „Islamischen Staates“ vorstellt. Bei den übrigen Angeklagten handelt es sich um Mitwisser und Unterstützer des Verbrechens.

Das Grauen, das in jener Nacht über Frankreich hereinbrach, wird oft als der 11. September des Landes bezeichnet. Doch dies wird dem damaligen Geschehen nicht gerecht. Während der Terror des 11. September 2001 in New York von den USA mit saudischer Hilfe selbstinszeniert war, um die weltweite Sicherheitsarchitektur unter ihre Kontrolle zu bringen, was es für die Betroffenen eher noch tragischer erscheinen läßt, war der 13. November 2015 ein Verhängnis, das monokausal dem postkolonialen Erbe Frankreichs zuzuschreiben, eine überholende causa außer Acht läßt. Erst die unkontrollierte Preisgabe der europäischen Grenzkontrollen durch Angela Kasner eröffnete Terroristen den ungehinderten Zugang zu und die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit in Europa.

An Angela Kasners Krallen klebt das Blut der Opfer von Paris, denn ohne ihr Zutun hätte auch dieser Anschlag nicht geschehen können. Neben dem Hauptangeklagten müßte sie auf der Anklagebank sitzen, auf deren Konto inzwischen schon Tausende von Toten gehen, deren Schicksal sie maßgeblich zu verantworten hat.
Der Journalist Claudius Pflug (kein Schreiberling!) widmet dem einen vorzüglichen Kommentar in der „Welt“.

Eilfertig unterstützt wurde die Mörderin stets von ihrem Adlatus Armin Laschet, der nun ihre Nachfolge antreten möchte. Just zu Prozeßbeginn findet er sich in Paris ein, jedoch nicht um seine Schuld zu bekennen. Mit dieser konfrontiert, würde er sicher wieder entgegnen: „Damit habe doch ich nichts zu tun!“ Auch in puncto Unverfrorenheit wandelt er auf den Spuren seines Vorbildes. Mit der Reverenz an die Opfer von Paris legt er die gleiche Verlogenheit an den Tag wie seinerzeit Kasner mit den Worten an den damaligen französischen Präsidenten François Hollande: „Wir weinen mit Ihnen.“ Krokodiltränen eines Abschaums!

Warum Armin Laschet gerade im Élysée-Palast antichambriert, bleibt sein Geheimnis. Bei seinen aktuellen Umfragewerten kämpfte er besser an der Heimatfront.
Dort hat das Kölner Verwaltungsgericht ihm gerade die Rechtswidrigkeit seines Vorgehens gegen die Demonstranten im Hambacher Forst attestiert, das die Steuerzahler mindestens 50 Millionen Euro kostete. Immerhin hat er diesbezüglich bereits ein von den Medien mitgehörtes Geständnis abgelegt, wonach er die Notwendigkeit der Räumung des Waldes aus Brandschutzgründen nur fingiert habe.
Laschet - der Medienprofi mit dem Teflon-Gewissen!

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article233661888/Fluechtlingskrise-Deutschlands-Verlogenheit-im-Umgang-mit-dem-Terror-von-Paris.html
https://www.dw.com/de/pariser-terroranschl%C3%A4ge-der-prozess-und-das-trauma-der-%C3%BCberlebenden/a-59042375
https://www.deutschlandfunk.de/prozess-um-pariser-anschlag-hauptangeklagter-bekennt-sich.2932.de.html?drn:news_id=1299431
https://www.sueddeutsche.de/politik/hambacher-forst-raeumung-rechtswidrig-1.5405125
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/luegen-laschet-und-klein-doof-julchen-die-medienprofis
https://rp-online.de/politik/ausland/paris-armin-laschet-besucht-bataclan-gedenkstaette_aid-62629109