Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wer oder was auch immer diese potthäßliche, fettleibige Vogelscheuche ohne Hirn und Verstand in Tansania ins Präsidentenamt getragen hat - ein Freund dieses Landes und seines Kontinentes kann es nicht gewesen sein, ein Freund der Welt ebensowenig.
Die Worte, die diese abstoßende Ungestalt für ihre leistungsorientierten, klugen und noch dazu attraktiven jungen Landsfrauen fand, können nur von Mißgunst und Neid diktiert worden sein.
Der Vorfall wäre ein innertansanisches Problem, das dort auch die entsprechend empörte Resonanz fand, stünde es nicht für ein Grundübel, mit dem die Kontinente Afrikas und mit wenigen Ausnahmen Asiens die Welt ins Verderben stürzen: die ungezieferartige Vermehrung, mit der sie ihre Ressourcen und Lebensräume überfordern und zerstören, um anschließend heuschreckenartig über westliche Staaten herzufallen, wo das Zerstörungswerk in eine neue Rund geht.
In Tansania zeigt eine junge, dynamische Generation von Frauen, wie es anders geht. Gemaßregelt wird sie dafür von einer grenzdebilen Karikatur, die ein destruktives Lebensmodell anempfiehlt, das das Leben der Frauen nutzlos vergeudet und zur Zerstörung unseres Planeten führt.
Als Quelle des Verhängnisses sind nicht nur einseitig die Männer dieser archaischen Gesellschaften auszumachen, sondern auch die Frauen - die immerhin auch dort über 50% der Bevölkerung stellen und fatalen Einfluß auf die Erziehung der nächsten Generation nehmen - die ihnen das ermöglichen, was von außen als Unterdrückung der Frauen wahrgenommen wird. Tatsächlich unterwerfen sich jedoch viele von ihnen freiwillig und hängen absurden Rollenmodellen an. Ein „Leben in der Ehe“ ist kein „Traum“, sondern das Scheitern an persönlichen Herausforderungen und Chancen.
Der Ansatz für Veränderungen kann nur von den Frauen selbst kommen. Das setzt in diesen Gesellschaften eine Loslösung von tribalen und familiären Fesseln voraus, was im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit aktiv gefördert werden muß.
https://www.dw.com/de/tansania-die-umstrittenen-ansichten-der-praesidentin/a-58988557
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