Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… hat Reinhold Würth. Bei den vielen Schrauben, über die der Mann in seinem Imperium verfügt, überrascht es, daß davon nur eine sich aus dem Gewinde gelöst hat - leider aber an entscheidender Stelle. Pech!
Mit seinen 88 Jahren scheint er sich in seinem bisherigen Leben nie eingehender mit Politik beschäftigt zu haben. Das berechtigt nicht zu einem Vorwurf, denn bei seiner Einbindung in sein Unternehmen, das er zu beachtlichem Erfolg führte, bleibt naturgemäß nur wenig Zeit. Es erklärt aber seine unterkomplexe bis schon kindlich-naive Herangehensweise an diese Materie. Der Schulabbruch im Alter von 14 Jahren scheint ihm noch immer nachzuhängen. Da mutet es schon kühn an, daß er jetzt mit politischen Einschätzungen an die Öffentlichkeit tritt.
Man möchte ihm als Gedankenfutter nur mal mitgeben, daß nichts so ist, wie es scheint, und nichts so scheint, wie es ist, falls das den Senior nicht überfordert.
Das er von der Einwanderung profitiert ist sicherlich der Hauptgrund seiner Aussagen.
Neue Fabriken werden mit der Deindustrialusierung in Deutschland woanders gebaut und das ist gut für seinen Schraubenabsatz.
Dazu versteuert er totsicher nur einen Bruchteil in Deutschland.
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