Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es ist bereits das zweite Osterfest in Folge, das ausfällt. Schon die Adventszeit und Weihnachten fanden faktisch nicht statt.
Eine realistische Aussicht darauf, daß sich daran in Zukunft etwas ändern wird, besteht nicht, bzw. ist bei der gegenwärtigen politischen Sachlage in Deutschland ausgeschlossen.
Dies bedeutet gestohlene Lebensqualität und Lebenszeit wegen einer Pandemie, die keine ist, sondern das Vehikel zur Umgestaltung unserer Gesellschaft. Lediglich 0,04% der Bevölkerung, überwiegend an der Grenze ihrer Lebenserwartung, ist von dieser „Pandemie“ betroffen. Das dürfte ihre Dimension und Bedeutung extrem relativieren. Dafür aber wird die gesamte Bevölkerung versklavt und die Wirtschaft des Landes ruiniert.
Der Einzelandel liegt schon jetzt darnieder. Sehr viele Geschäfte haben, nicht zuletzt wegen der vom Kasner-Regime nicht eingelösten Hilfeversprechen, bereits aufgegeben und für immer ihre Pforten geschlossen. Die Leerstände in den Innenstädten legen ein beredtes Zeugnis davon ab. Bei noch aktiven Geschäften fällt der karge Warenbestand auf. In Anbetracht der Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Suspendierung der Tätigkeit wurde keine neue Ware geordert. Das Angebot besteht daher aus alten Beständen, die nun abverkauft werden sollen. Infolgedessen hält sich das Kundenaufkommen in sehr bescheidenen Grenzen. In zahlreichen Geschäften herrscht gähnende Leere. Dazu trägt auch die Maulkorbpflicht sehr wesentlich bei, die zumindest für Brillenträger die Sicht auf die Dinge durch beschlagene Gläser vernebelt. Für alle aber beeinträchtigt sie die Freude am Einkauf erheblich. Das erspart man sich, wenn es vermeidbar ist. Ansonsten heißt es: Nichts wie weg! Das Infektionsrisiko liegt schon deswegen dort bei null.
Die Gastronomie wird zum Komplizen des Regimes gemacht. Gesichtslose Gestalten, durch Maulkörbe ihrer Identität beraubt, werden noch mehr gedemütigt und ihrer Würde beraubt, wenn sie vom Gaststättenpersonal reihenweise wie Nutzvieh auf Corona getestet werden durch Nasenbohrerei.
Die Bevölkerung wird systematisch eingeschüchtert, verängstigt, isoliert, versklavt, entrechtet, entmündigt und entwürdigt.
Die Zeit zur Gegenwehr ist überfällig. Wer sich in Einzelhandel und Gastronomie zum Kollaborateur der Unterdrücker machen läßt, muß boykottiert werden. Wenn sich Solidarität nicht auf der Grundlage der Einsicht, daß hier alle Opfer einer gewissenlosen Bande sind, einstellt, muß sie eben durch die Erkenntnis erzwungen werden, daß es sich nicht auszahlt, sich mit den Tätern zu verbünden. Auf diese Weise laufen diese illegalen Maßnahmen ins Leere und erledigen sich alsbald von selbst.
Daran können sich alle ohne jegliches persönliche Risiko beteiligen und sind aufgerufen, dies auch zu tun.
Unterziehen Sie sich keinen Tests, die Sie nicht nur demütigen, sondern mit denen Sie die Pseudo-Pandemie perpetuieren. Je mehr getestet wird, umso mehr steigen die Fallzahlen - beruhend auf unzuverlässigen Testmethoden. Sie testen sich ansonsten selbst immer weiter in die Corona-Gefangenschaft.
Die Händler und Gewerbetreibenden werden durch immer weiteres Eingehen auf die Zumutungen dieses Regimes ihre Haut nicht retten. Sie sollten endlich erkennen, welcher Weg sie aus der Sackgasse herausführt.
Wenn Sachsens Michael Kretschmer sich in der Rolle als Diktator gefällt, der die Bürger mit Gefängnisstrafen für die Wahrnehmung ihres Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit bedroht, kann man die Ausführungen dieses Versagers getrost ignorieren. Deutschlands Gefängnisse sind schon jetzt überfüllt, weswegen Schwertstraftäter sich ihrer Freiheit erfreuen und das Land ungehindert weiter verunsichern können. Für Verbrecher wie Kretschmer aber werden wir auch künftig noch ein Plätzchen finden - in der kleinsten Zelle!