Es gibt fast immer eine Alternative - und einen Teufelskreis!

in deutsch •  5 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Mit dem Argument der Alternativlosigkeit wird gerne operiert; selten nur liegt sie tatsächlich vor. Meist dient es als Ausrede für Bequemlichkeit, Phantasielosigkeit oder Dummheit.

Dem perfiden Mord an dem 8-jährigen Oskar in Frankfurt, begangen von dem 40-jährigen Eritreer Habte Araya, folgte in Stuttgart der Mord an einem Deutschen, begangen durch einen polizeibekannten Syrer (Nach anderen Quellen soll er Palästinenser sein. Realsatire: Die Bestie lebt seit 2015 hier, ist polizeilich aktenkundig, aber niemand kennt ihre Identität!) vermittels einer Machete auf offener Straße. Zwischen diesen beiden barbarischen Verbrechen liegen nur Stunden. Und es sind keine Einzelfälle, denn sie bilden lediglich das Ende einer schier endlosen Kette von Gewaltverbrechen, die in Deutschland auf dem Konto außereuropäischer und nicht-amerikanischer Ausländer zu verbuchen sind.

Deutschland wird seit 2015 geflutet von unkontrolliert ins Land kommenden Ausländern, von denen, da Deutschland kein EU-Lateralstaat ist, keiner die Definition eines Flüchtlings erfüllt, da sie alle über sichere Drittstaaten einreisen. Von der formalen Seite abgesehen, genügen die meisten auch materiell nicht den Anforderungen des Asylantenstatus, sondern sind Wirtschaftsmigranten oder schlicht Sozialschmarotzer. Inzwischen haben auch die Regimepropagandamedien den Begriff „Flüchtlinge“ weitgehend aufgegeben und ihn durch „Migranten“ ersetzt. So kommt man immerhin der Wahrheit ein Stück näher.
Die hohe kriminelle Energie vieler nährt den Verdacht, daß sie auch in ihren Herkunftsländern bereits einschlägig aufgefallen waren und die dort drohende Strafverfolgung den wahren Fluchtgrund darstellt. Wer politisch verfolgt wird, gefährdet seinen Asylstatus nicht durch kriminelle Aktivtäten im Gastland. Wer vor Gewalt flieht, aber selbst gewalttätig ist, war Teilursache der Probleme in seinem Herkunftsland. Wer sich der Strafverfolgung in seiner Heimat entzieht, ist kein Asylant, sondern ein flüchtiger Verbrecher.

Deutschland war eingerichtet auf die Gewährleistung von Hilfe an politisch Verfolgte, als diese sich zahlenmäßig in überschaubarem Rahmen hielten und Zuflucht auf Zeit suchten. Asyl bedeutet per definitionem nur einen temporärer Zustand bis zum Wegfall der Bedrohungslage, wonach das Asylland zu verlassen ist, nicht zuletzt, um für neue Asylbedürftige Platz zu schaffen.

Inzwischen lösen Überfälle der USA und ihrer Vasallen auf andere Staaten im Rahmen der Verfolgung ihrer hegemonialen Bestrebungen dort erratische Fluchtwellen aus. Dazu tragen auch von den Genannten geschaffene und als Waffe gegen den Gegner instrumentalisierte, später aber ihrer Kontrolle entglittene Terroristen bei. Dies läßt bereits die Anzahl der genuinen Flüchtlinge dramatisch ansteigen.

Auf dieser Welle reiten mittlerweile aber auch Massen solcher, die es aus anderen Gründen nicht mehr zu Hause hält. Sie profitieren von der nicht mehr erfolgenden Abgrenzung zwischen Flüchtling und Migrant. Dabei kommt dieser Unterscheidung zentrale Bedeutung zu. Ein Flüchtling wird aufgenommen, wenn er Hilfe braucht. Einen Migranten nimmt man nur auf, wenn er dem potentiellen Aufnahmestaat nützlich erscheint. Die unterbleibende Selektion bei Migranten läßt die Invasion von außen alle Dimensionen sprengen, was zur Vergeudung finanzieller Ressourcen für unprofitablen Ballast und zu gescheiterter Integration mit allen ihren Folgen führt.

Diese gesamte Völkerwanderung wird von außen als Waffe gegen Deutschland und einige andere europäische Staaten eingesetzt. In Deutschland trifft sie auf ein fremdbestimmtes Regime, das sich die Zerstörung des Landes auf seine Fahne geschrieben hat und bereitwillig kooperiert. Hilfestellung dabei leisten finanzielle Profiteure aus offiziösen und privaten Kreisen.
Der Masse der Bevölkerung wird von einem Verbrecherregime erklärt, daß es sich bei der Invasion um a) ein positives und b) ein unvermeidliches Phänomen handle.

Erstere Behauptung widerlegt ein Blick in die Statistiken,

  • wonach nur eine kleine Minderheit der Neuankömmlinge ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und nur eine verschwindend geringe Anzahl in Bereichen arbeitet, in denen Bedarf dafür besteht (Deutschland braucht keine Blumenverkäufer und keine Fingernagelkünstler). Die ganz überwiegende Mehrheit lebt als Kostgänger der deutschen Bevölkerung und dies, in Ermangelung von Qualifikation, auf nicht absehbare Dauer.
  • wonach sich die Ausländerkriminalität umgekehrt proportional zum Anteil von Ausländern an der Bevölkerung in Deutschland verhält. Gerade im Bereich der Schwerstkriminalität ist der Ausländeranteil erschreckend.
    Positiv schlägt dieses Phänomen für Deutschlands Gegner und für die finanziellen Profiteure zu Buche (Asylmafia, Teile der Wirtschaft). Schon für die Neuankömmlinge selbst erscheint der Profit bisweilen zweifelhaft; doch dazu später.

Letztere Behauptung muß aus zwei Perspektiven überprüft werden.
a) die Perspektive der betroffenen Individuen
Eine Flucht bedeutet immer ein Zurückweichen vor dem Gegner und mithin eine Kapitulation. Jeder Flüchtling und Migrant schwächt und verrät die Opposition in seinem Lande, deren Chance zur Herbeiführung einer Veränderung weiter schwindet. Gestärkt werden die Machthaber, die potentielle Unruhestifter loswerden. So wird die herrschende Lage zementiert und perpetuiert. Diejenigen, die zurückbleiben (müssen), zahlen den Preis für den teils durch Egoismus, teils durch Feigheit induzierten Weg der anderen, die ihr Heil im fernen Ausland suchen. Die Zurückbleibenden sind die wahren Opfer.
Wenn Opposition nicht im Lande selbst möglich ist, ist sie zumindest vom benachbarten Ausland aus erfolgversprechender als von Übersee aus. In angrenzenden Staaten kann Zuflucht gefahrloser, kostengünstiger und ohne Integrationshürden erreicht werden. Genau hier muß internationale Hilfe ansetzen. Je weiter jemand flieht, umso weniger geht es ihm nur um seine persönliche Sicherheit und um das Schicksal seines Landes.
Wer sich derzeit freiwillig nach Libyen begibt, kommt fast immer vom Regen in die Traufe und weiß das auch. Das Land wurde übrigens destabilisiert …, na, raten Sie mal, durch wen! Muß man Hasardeure vor sich selbst schützen?
Ob ein würdeloses Dasein in einer fremden Parallelwelt eine erstrebenswerte Alternative darstellt? Die Bestie von Frankfurt wäre zu Hause, oder zumindest heimatnah, wahrscheinlich nicht zu dem Monster geworden, das sie jetzt ist. Hat man ihr einen wirklichen Gefallen erwiesen mit der Aufnahme in eine Welt, die ihr innerlich doch immer fremd geblieben ist, auch wenn es vordergründig anders erschien? Und sie ist wahrlich kein Einzelfall. Auch der Täter von Kandel kam in der fremden Umgebung nicht zurecht und wurde gerade dadurch erst zum Mörder und zur an sich todtragischen Gestalt. Was wird diesen Leuten letztlich angetan von denen, die sie mißbrauchen?
b) die Perspektive des Aufnahmelandes
Kein Land braucht mehr zu leisten, als es zu leisten vermag. Es braucht weder seine Identität, noch seine Sicherheit preiszugeben. Es braucht auch keine unverhältnismäßigen finanziellen Mittel auf Kosten der Versorgung der eigenen Bevölkerung aufzuwenden. Die Grenzen zieht es autonom in jedem Falle selbst.
Während echte Flüchtlinge und opportune Migranten kein Problem darstellen, wobei für die internationale Aufteilung ersterer das Verursacherprinzip als Schlüssel herangezogen werden muß, ist für sich aufdrängende Migranten hier kein Raum.
Wenn gerade von Milliardeninvestitionen für die Sicherheitsaufrüstung von Bahnhöfen die Rede ist, wenn der Wohnungsmarkt am unteren Preisende für Deutsche leergefegt ist, wenn Defizite im Bildungsbereich und beim Infrastrukturerhalt in Deutschland mit Händen zu greifen sind, wenn Alters~ und Kinderarmut unter Deutschen grassieren, dann sind keine Mittel mehr vorhanden, bzw. frei zur Verteilung an Migranten. Das eigene Volk braucht und darf nicht benachteiligt werden, sondern muß absoluten Vorrang genießen. Erst wenn dessen Bedarf gedeckt ist, ist die Pflicht erfüllt und es besteht Spielraum für die Kür. Wenn der Spender Selbstmord begeht, hat auch der Empfänger nichts davon.

Es existiert mithin keine Alternativlosigkeit - für keine der beteiligten Seiten. Die zur Verfügung stehenden Optionen nicht zu erkennen oder nicht ergreifen zu wollen, birgt enorme Gefahren für alle.
Noch einmal in aller Klarheit: Der Mörder von Kandel wurde hier erst zum Mörder gemacht von Verbrechern, die sich seiner bedienten, und von Idioten, auch Gutmenschen genannt, die nicht erkannten, daß sie ihn nicht förderten, sondern überforderten. Er und sein Opfer sind gemeinsam ihre Opfer.
Noch während der Morde von Frankfurt und Stuttgart fischen Schlepper immer mehr Migranten (keine Flüchtlinge!) auf und versuchen, ihre für sie tatsächlich alternativlose Profitgier zum Exzeß zu treiben, unter Erpressung anderer, die sie unter Aufdrängung ihres Willens zur Kooperation zwingen wollen. Der Gewinn wird privatisiert, die Kosten werden der Gemeinschaft zugemutet. Und hinter allem steht das perfide Regime, das im Hintergrund die Strippen zieht.

Alternativlos ist nur eines: Den Verbrechern, auch denen hinter den Verbrechern, das Handwerk zu legen. Ein System, das Mörder produziert, hat keine Daseinsberechtigung.

Während die Raute ihrem unverdienten Müßiggang nachgeht in Südtirol, versinkt das Land in Chaos. Jedes einzelne Opfer geht auf ihr Konto! Jedes! Das arme Kind von Frankfurt, genauso wie der Mörder von Kandel, denn auch er ist durch sie zum Opfer geworden; der Tote von Stuttgart und seine kleine Tochter, die alles mitansehen mußte. Kasner hat alle bisherigen direkten Opfer, die Mitleidenden aus deren engerer und weiterer Umgebung und die Täter selbst auf dem Gewissen.
Dem ein Ende zu setzen, das ist alternativlos!

Es sind Lösungen möglich, bei denen, außer den Regimeverbrechern, alle Gewinner wären. Derzeit sind, außer den Regimeverbrechern, alle Verlierer.
Es müssen die Opfer vor den Tätern und die Täter davor geschützt werden, solche zu werden. Das gilt auf allen Ebenen, gerade auch international. Solange Deutschland intern ein Schurkenregime duldet, agiert es auch transnational als Gehilfe von Schurken. So schließ sich der Kreis.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/kurz-vor-eintreffen-eines-abschiebeflugs-34-tote-bei-busexplosion-in-afghanistan/ar-AAF7Mtv?ocid=spartandhp
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zum-kindermord-von-frankfurt-bittere-wahrheit-63651132.bild.html?fbclid=IwAR2vBgI91X-Fh_HtgZ76wGVfWCTZV3cdvm3h4IKKIKZmXTrQpruSxi6d_Ls
https://www.tagesschau.de/ausland/afrikarueckkehrer-101.html
http://www.professorenforum.de/bibliothek/artikel/detailansicht/was-wir-migranten-schulden-und-was-nicht/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/libyen-sie-haben-keine-andere-wahl/ar-AAF7jaw?ocid=spartanntp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/uno-bericht-mehr-als-70-millionen-menschen-auf-der-flucht/ar-AAD6opP?ocid=spartanntp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/bluttat-in-stuttgart-mann-mit-einer-art-schwert-erstochen-–-kritik-wegen-video-im-netz/ar-AAFatNn?ocid=spartandhp
https://weltexpress.info/machete-statt-messer-aussergewoehnlicher-und-entsetzlicher-mord-in-stuttgart-merkels-gast-doch-kein-syrer/
https://www.tagesspiegel.de/politik/kriminalstatistik-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/24854104.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/650-000-menschen-in-deutschland-haben-keine-wohnung/ar-AAF44Po?MSCC=1564484660&ocid=spartandhp
https://www.focus.de/panorama/welt/mann-auf-offener-strasse-erstochen-schwert-attacke-in-stuttgart-taeter-erstach-offenbar-mitbewohner_id_10986723.html
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Wieder mal erstklassig und engagiert herausgearbeitet und dargestellt - diesmal besonders wegen der ungewöhnlich tiefgehenden Analyse der Verstrickungen, Interessen, Schäden, Nutznießer, Verluste, Täter und Opfer u. ä. auf allen Seiten und Ebenen vor und hinter den Vorhängen! 👍🏼👌🏼🤩

Sehr herzlichen Dank! Freut mich sehr.