Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Angriff des Kasner-Regimes auf die Elitetruppe der Bundeswehr, das Kommando Spezialkräfte (KSK), folgt einer inszenierten Kampagne gegen Militär und Polizei in Deutschland. Die Verräter wittern von hier eine Bedrohung für ihre Bestrebungen zur Zersetzung Deutschlands.
Während die Polizei über die Rassismus-Schiene angegangen wird, sind es beim Militär unterstellte extremistische Tendenzen, an deren Nachweis sich schon die Mutter in der Bundeswehr, Ursula Albrecht, so bemüht, wie vergeblich abarbeitete. Nun geht ihre Nachfolge zum Generalangriff über.
Loyalität und Korpsgeist müssen bei den Vasallen des Auslands mit deutschem Paß auf Unverständnis stoßen. Sind es doch gerade diese Eigenschaften, die sie beargwöhnen, weil
- sie ihnen selbst abgehen;
- sie sie nicht verstehen;
- sie ihrem zerstörerischen Werk in die Quere kommen könnten.
Bezeichnenderweise gibt die Regimepropaganda sich gespielt besorgt um Deutschlands Ansehen im Ausland. Dieses aber steht hier allenfalls insofern zur Debatte, als eine solche Elitetruppe sich im Ausland Anerkennung und Respekt verschaffen und Abschreckungswirkung entfalten muß. Es geht hier um die Sicherheit des Landes und seiner Bürger - nicht um Sympathiewerbung.
Das KSK entspricht beim Militär der GSG9 der Bundespolizei. Diese extrem belastbaren und exzellent trainierten Einsatzkräfte stehen zur Verfügung für heikle und meist geheime Spezialaufträge im Dienste der Sicherheit Deutschlands. Bei ihren hochgefährlichen Einsätzen muß jedes Mitglied sich auf die Kameraden verlassen können. Ohne Korpsgeist ist das undenkbar. Gemeinsam erfolgreich durchlebte Risikolagen schweißen zusammen. Man kann es sich nicht besser wünschen.
Auch diese Kämpfer sind Bürger in Uniform mit dem Recht auf eine eigene politische Meinung, die der Linie der Verräter schon berufsbedingt diametral entgegensteht.
Wird diese Einheit zerschlagen, stellt dies ein Verbrechen an Deutschland und seinen Bürgern dar, denn somit entsteht eine ungesicherte Flanke, die das Land schutzlos äußeren Angriffen aussetzt und seine Bürger im Notfall sich selbst überläßt, bzw. dem guten Willen entsprechender ausländischer Kräfte preisgibt. Das aber folgt genau der infamen Absicht des Regimes.
Was bisher gegen das KSK vorgebracht wurde, reicht von unsubstantiierten Verdächtigungen, über Verleumdungen, bis hin zu getürkten Inszenierungen. Bisher konnte nichts mit belastbaren Beweisen untermauert werden. Nichts davon hielt Untersuchungen stand.
Die Anschuldigungen sind entweder grob-durchsichtig fabriziert oder stammen von rachsüchtigen persönlich Gescheiterten, bzw. Enttäuschten, die es überall zu finden gibt. Schon allein auf dieser kaum tragfähigen Basis erscheinen die ins Auge gefaßten Gegenmaßnahmen unverhältnismäßig.
Unser Freund Tanuki gibt dazu folgenden köstlichen Kommentar ab, der die angeblichen Vorkommnisse in die richtige Dimension rückt: „Eine "sogenannte Schweinekopf-Party" - maaah, also ich bin änzäzzt! Hoffentlich haben da nicht womöglich bekannte Menschen aus der Politik dran glauben und gewissermaßen ihre Köpfe hinhalten müssen....“.
Derweil mokiert sich unser Freund Erasmus Konsul zu Recht über das der Truppe vorgehaltene fragwürdige Vorbild der US-marines, die nun wirklich nicht für herausgehobenen Bildungsstand und hohe ethische Prinzipien stehen, wie die Verbrechen bezeugen, die immer wieder auf ihrem Konto zu verbuchen sind. Erasmus Konsul dazu: „Dass nun ausgerechnet die „Leseliste“ der Marines und damit implizit auch deren Ausbildung (?) als vorbildhaft hingestellt wird, spricht Bände für die militärische Führung der Republik! Vermutlich können sich die Leute dann ersatzweise direkt dort bewerben. Sollen da - das wäre ein anderer Aspekt - neue Abhängigkeiten geschaffen werden, dass - wenn einmal Bedarf an einer solchen Truppe für Deutschland tatsächlich entsteht - man mit Bitte, Bitte nach Washington gehen muss?“
Durch die Kriegserklärung an die wahren und muterprobten Patrioten haben sich die feigen Verräter ein Stück näher an ihr Grab herangerobbt. Ein schlauer Schachzug war das nicht von AKK, dem Rohrkrepierer der CDU - der Partei, die das Grundgesetz seit 2015 schändlich mit Füßen tritt und nun versucht, sich als sein Verteidiger aufzuspielen. Viel Feind, viel … nein, Ehre haben diese Lumpen keine!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article210832269/Eliteeinheit-KSK-Durchgreifen-nicht-zuschauen.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kommando-spezialkr%C3%A4fte-eliteeinheit-auf-bew%C3%A4hrung/ar-BB16d5Vf?ocid=msedgdhp
Anhang
Bundeswehr-Eliteeinheit KSK wird entmachtet und teilweise aufgelöst!
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
30.06.2020
Die Elitetruppe der Bundeswehr, das Kommando Spezialkräfte, wird teilweise aufgelöst. Der Rest der Organisation wird komplett entmachtet.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr nach einer Serie rechtsextremer Vorfälle grundlegend umstrukturieren und teilweise sogar auflösen. Das Verteidigungsministerium unterrichtete die Fachleute im Bundestag am Dienstag über ein umfassendes Maßnahmenpaket, dass auch die Einstellung aller Übungen und internationalen Kooperationen sowie den weitgehenden Abzug aus laufenden Einsätzen vorsieht. Der Eliteeinheit soll auch die Oberhoheit über die Ausbildung genommen werden.
Einsätze des KSK sollten nun soweit möglich von anderen Einheiten übernommen werden, Übungen und internationale Kooperationen der Elitetruppe werden bis auf weiteres ausgesetzt. Die Ausbildung der Kommando-Soldaten werde künftig dem Ausbildungskommando des Heeres unterstellt. Das KSK werde sich ab sofort voll auf die nötigen Veränderungen konzentrieren. Der Austausch mit Spezialkräften anderer Teilstreitkräfte - dazu zählen etwa die Kampfschwimmer der
Marine - solle verstärkt werden. Zudem ordnete die Ministerin eine Inventur beim KSK an: Ein digitales System solle dort künftig die Bestände von Munition und Sprengstoff erfassen.
Kramp-Karrenbauer will das Konzept, das der Deutschen PresseAgentur vorliegt, am Mittwoch dem Verteidigungsausschuss des Bundestags präsentieren und auf einer Pressekonferenz vorstellen.
"Die Analyse der aktuellen Ereignisse und rechtsextremistischen Fälle macht (...) deutlich, dass sich das KSK zumindest in Teilbereichen über die letzten Jahre verselbständigt hat, abgeleitet aus einem ungesunden Eliteverständnis einzelner Führungskräfte", schreibt Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber. Es seien Bereiche im KSK entstanden, in denen sich eine vergiftete Führungskultur, extremistische Tendenzen und ein laxer Umgang mit Material und Munition entwickelt hätten. So habe etwa der Verbleib von 48.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff aus KSK-Beständen nicht geklärt werden können. Die Dienstaufsicht aller Ebenen habe die bedenkliche Entwicklung in dem Verband nicht erkannt oder unterschätzt. "Daraus folgt, dass das KSK nicht in seiner jetzigen Verfassung bestehen bleiben kann", schreibt Tauber. "Es muss von innen heraus verändert und wieder besser in die Bundeswehr integriert werden. Die Abschottung und ein in Teilen fehlgeleitetes Selbstverständnis müssen aufgebrochen werden." Das Ministerium setze dabei auf die Hilfe derjenigen im KSK, die dazu beigetragen hätten, die Mauer des Schweigens einzureißen.
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) hatte seit 2017 immer wieder mit rechtsextremistischen Vorfällen Schlagzeilen gemacht. Alles begann im April 2017 mit einer Abschiedsparty für einen KSK-Kommandeur, bei der mit Schweineköpfen geworfen, Rechtsrock gespielt und der Hitlergruß gezeigt worden sein soll. Bei einem der Partygäste fand die sächsische Polizei später ein Waffenversteck mit Munition und Sprengstoff.
Im Januar gab der Militärische Abschirmdienst (MAD) bekannt, dass bei der Elitetruppe 20 Soldaten unter Rechtsextremismus-Verdacht stehen. Im Verhältnis zur Truppenstärke war der Anteil zu diesem Zeitpunkt fünf Mal so hoch wie bei der Bundeswehr insgesamt. Im Mai setzte Kramp-Karrenbauer nach Anschuldigungen, die von einem unbekannten "Whistleblower" gegen Führungskräfte des KSK erhoben worden waren eine Arbeitsgruppe ein, um ein Konzept zur Unterbindung rechtsextremistischer Tendenzen im KSK zu erarbeiten, über das sie jetzt entschieden hat.
Das sind die Hauptpunkte:
- Übungstätigkeit und internationale Kooperationen des KSK werden bis auf weiteres eingestellt. Einsatzverpflichtungen werden, «soweit möglich, von anderen Einheiten übernommen».
- Die 2. Kompanie Kommandokräfte wird aufgelöst. Diese Kompanie hatte die sogenannte Schweinekopf-Party im April 2017 veranstaltet.
- Beim Generalinspekteur der Bundeswehr wird eine Kontrollinstanz zur Überwachung des Reformprozesses entstehen.
- Die Ausbildung der KSK-Soldaten soll künftig unter Verantwortung der Infanterieschule in Hammelburg stehen.
Die Ministerin will sehr weitgehend in die bisherige Struktur des KSK eingreifen und dabei auch bislang typische Laufbahnen, bei denen Soldaten durchaus 20 Jahre lang ausschließlich in der Kommandoeinheit eingesetzt waren, geändert sehen.
Gestärkt werden soll zudem die ethische Ausbildung der KommandoOffiziere in einem Umfeld, das sich nach Einschätzungen von Fachleuten sehr weitgehend auf die Beherrschung der Militärtechnik und der taktischen Erfordernisse konzentrierte. Dass es auch anders gehe, zeige das Beispiel der US-Marineinfanterie («Marines»), wo es Leselisten mit Literatur zu ethischen Fragen der Kriegsführung und der Anwendung von Gewalt gibt, mit denen sich Zivilisationen seit dem Altertum befasst haben - heißt es aus dem Verteidigungsministerium.
Am Montag hatte die Ministerin das KSK besucht und deutlich gemacht, dass sich die Soldaten entscheiden müssen, ob sie Teil der Lösung oder weiter Teil des Problems sein wollen. Auch eine Auflösung der Einheit bleibt eine Option, falls sich das KSK als unreformierbar herausstellen sollte. Ergebnisse will man schnell sehen, spätestens bis zum Herbst.
Kramp-Karrenbauer betonte in einem Interview des Radiosenders SR 3, das Spezialkräfte weiter gebraucht würden. Sie erinnerte daran, dass die Truppe 1996 zur Befreiung deutscher Geiseln in Kriegsgebieten gegründet wurde, was bis zu diesem Zeitpunkt ohne ausländische Hilfe nicht möglich war. «Wir brauchen auf jeden Fall Spezialkräfte», sagte sie. Aber man müsse in besonderer Art und Weise Vertrauen in eine solche geheim operierende Truppe haben.
Der MAD hatte das KSK erst zu Wochenbeginn einen Schwerpunkt bei der Extremismusabwehr genannt und insgesamt eine «neue Dimension» beim Problem des Rechtsextremismus in der Bundeswehr ausgemacht. Überhöhter Patriotismus ohne Bekenntnis zum Grundgesetz, zum Staat des Grundgesetzes und zur offenen Gesellschaft werde in der Bundeswehr nicht geduldet, sagte der Präsident der Behörde, Christof Gramm, am Montag in Berlin bei einer öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Nachrichtendienste. Gramm: «Solche falschen Patrioten haben bei uns definitiv nichts verloren.»
Die Elitetruppe mit einer nie erreichten Sollstärke von über 1000 Soldaten war 1996 aufgestellt worden. Der Verband kommt in Kriegs-oder Krisengebieten überall dort zum Einsatz, wo herkömmliche Einheiten nicht mehr oder noch nicht eingesetzt werden können.