Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Schon die Festsetzung einer Quote für die Besetzung von Aufsichtsratsposten in Unternehmen mit Frauen kam der Sabotage der Funktion von Aufsichtsräten gleich. Nun sollen strafbewehrte Vorschriften für die Besetzung von Vorstandsposten mit Frauen folgen, mit den zu erwartenden verheerenden Folgen für die Wirtschaft.
Frauen, die durch Leistung überzeugen, schaffen es ohne Quote in diese Gremien. Frauen, die erst über eine Quote dort landen, haben dort nichts zu suchen, denn es war nicht ihre Qualifikation, die sie auf ihren Posten beförderte.
Unternehmen sind auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Daher sind sie an Leistungsträgern stets interessiert. Wer zu den Leistungsträgern zählt, definiert sich nicht nur durch die fachliche Qualifikation, sondern auch durch die richtige Prioritätensetzung, den beruflichen Einsatz und den Willen zum Erfolg. Wer von „work-life-balance“ spricht, disqualifiziert sich selbst. Wer die Arbeit aus dem Leben ausschließt, wie das hier geschieht, und ihr einen Platz neben demselben zuweist, mißt ihr keine große Bedeutung zu. Unternehmen haben kein Interesse daran, jemanden auszuschließen, der die entscheidenden Kriterien erfüllt. Wenn in Unternehmen keine Frauen tätig sind, kann man davon ausgehen, daß es keine geeigneten Kandidatinnen gab. Warum das so war, kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein. Dies darf aber nicht zum Anlaß genommen werden, in die Dispositionsfreiheit der Unternehmen einzugreifen und ihnen ungeeignetes Personal aufzuzwingen, das dann den Ertrag belastet.
Die Politik bietet gerade ein abschreckendes Beispiel für Inkompetenz in Führungspositionen. Da überrascht es nicht, daß von dort der Vorstoß kommt.
Die dralle Blonde mit dem leeren Hirn, Franziska Giffey, die nur durch Betrug ihren akademischen Abschluß schaffte, wäre durch eine Selektion nach dem Prinzip der Hellsten und Besten in der Wirtschaft nie zum Zuge gekommen. Das in der Politik herrschende Prinzip der Negativauslese spülte sie dorthin mit den damit verbundenen desaströsen Konsequenzen.
Es bleibt zu hoffen, daß die Wirtschaft sich gegen diese Zumutung erfolgreich zur Wehr setzen wird. Schließlich verdient sie das Geld, das an Gestalten wie Giffey verschwendet wird, ohne dafür auch nur eine vage Aussicht auf eine adäquate Gegenleistung zu erhalten. Dieses Modell empfiehlt sich nicht zur Kopie, sondern zur Abschreckung.
https://presse-augsburg.de/familienministerin-will-frauenanteil-in-firmenspitzen-erzwingen/520799/