Flüchtlinge und Migranten - Mitleid oder Verachtung?

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

„Niemand verläßt gern seine Heimat.“ lautet eine Behauptung, deren permanente Wiederholung sie auch nicht richtiger macht. Über die Welt waberten schon früher Wellen von Glücksrittern, die ihr Heil fern der Heimat anderenorts suchten und zum Teil auch fanden. Gezwungen hatte sie dazu niemand.
Diese These beschrieb die Lage deutscher Vertriebener, die unter Bedrohung ihres Lebens und unter Raub ihres Eigentums von Fremden aus ihrem Land verjagt wurden. Sie trifft heute auf Personen zu, die ein vergleichbares Schicksal erleiden. Das aber sind handverlesen wenige.

Die meisten verlassen ihr Land aus Egoismus, Opportunismus, Feigheit und Bequemlichkeit. Selbst Kriege und Bürgerkriege stellen keine zwingenden Gründe zur Flucht dar. Die Alternative wäre, sich der Herausforderung zu stellen und seine Stellung militant zu behaupten. Allein auf diese Weise erreicht man Veränderungen im Land, bzw. verteidigt den status quo - je nachdem, was angestrebt wird. Von außen dagegen richtet man nichts aus. Vielmehr läßt man durch Emigration die Mitstreiter feige im Stich und trägt dazu bei, daß sie noch mehr in die Defensive geraten. Den Gegnern wird kampflos das Feld überlassen, womit sich die unerwünschte Situation perpetuiert, bzw. etabliert.

Im Zielland angekommen, dem sie sich ungebeten aufdrängen, fallen die meisten Fremden ihrem Gastland zur Last. Nur ganz wenige bringen ein Angebot mit, das sie für dieses interessant erscheinen läßt. Würdelose Bettelei bis frech-aggressives Fordern ist vielen nicht wesensfremd.

Die Corona-Epidemie weist, wie vieles, zwei Seiten auf. Ihre positive ist die Eindämmung der Geisel der zivilisierten Welt, als die man die Invasion von Horden Fremder bezeichnen muß. Sie räumt aber auch auf mit der Mär des positiven Beitrages der Zugewanderten. Diese sind überdurchschnittlich oft von Covid-Sars 2 betroffen und bedrohen damit die Bevölkerung ihres Gastlandes. Zudem fallen sie als erste aus dem Erwerbsprozeß heraus, wenn die Wirtschaft unter Druck gerät. Dies zeigt, daß die „Fachkräfte“ relativ einfach entbehrlich sind, was auf ihren Mangel an Qualifikation zurückzuführen ist. In mehrfacher Hinsicht verursachen die Zugewanderten nur Kosten, denen für das Aufnahmeland kein Gewinn gegenübersteht. In Ermangelung von Ehrgefühl tangiert sie das nicht.
Als Ziel kann daher nicht Integration, sondern nur Remigration verfolgt werden, denn erstere zementierte die Belastung ad infinitum. Dafür noch finanzielle Mittel aufzuwenden, kommt nur einer Volksverräterin mit dezidiertem Schädigungsprogramm in den Sinn.

Die Elite eines Landes hat in der Regel dort viel zu verlieren und hält schon deswegen die Stellung. Sie würde sich als Bodensatz einer anderen Gesellschaft auch kaum wohlfühlen. Auf den Weg begibt sich das Lumpenproletariat.

Die im Titel gestellte Frage beantwortet sich ganz klar in einer Richtung.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/oecd-corona-bremst-migration/ar-BB1aahb4?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkel-will-digitalisierung-auch-bei-integration/ar-BB1ab74d?ocid=msedgdhp

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