Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Erpressung anderer Staaten scheint ein einträgliches Geschäftsmodell der ukrainischen Regimeschergen zu sein. Die gegenwärtige Führung des Landes, das schon seit dem Maidan-Umsturz am Tropf ausländischer Zuwendungen hängt, läßt sich auf diese Weise ihre Funktion im Rahmen des Krieges des Westens gegen Rußland honorieren.
Den tatsächlichen Preis zahlen die jeweiligen Bevölkerungen der Ukraine und der zu Tributzahlungen erpreßten Staaten.
Während ukrainische Oligarchen auf dem ihrem Volk gestohlenen Vermögen hocken, erhebt bisher nur eine niederländische Partei die naheliegende Forderung nach der Aufdeckung dieser Werte und stellt die berechtigte Frage, wie diese Gelder in die Kriegskosten Eingang finden können.
In den USA ächzen die Bürger unter den Folgen der horrenden Inflation, indes gerade ihr Land den ukrainischen Räubern als Hort der Geldwäsche dient.
Erstaunlicherweise wird nur Eigentum russischer Oligarchen konfisziert. Die ukrainischen Verbrecher, darunter Selenski selbst und Leute seines engsten Umkreises, bleiben bisher sakrosankt. Offenbar verstehen sie es, sich ihre Rolle als nützliche Idioten des Westens versilbern zu lassen. Dieser drückt alle Augen zu, wenn es gemeinsam gegen Rußland geht. Keinen Grund dazu haben jedoch die Bürger der Staaten, die die Zeche dafür aufbringen müssen. Das gilt in erster Linie auch für Deutschland. Wollen Deutsche darben für ukrainische milliardenschwere Volksbetrüger?
Eigentlich haben Kostgänger allen Grund zu demütigen Bitten und zur Bezeugung von Dankbarkeit. Den ukrainischen Proletariern scheint dies jedoch wesensfremd zu sein. Sie fordern dreist, danken nie und überschütten ihre Gönner obendrein noch mit Vorwürfen, es reiche noch lange nicht aus.
Wieviel Selbstverleugnung, um nicht zu sagen Selbstverachtung, muß man aufbringen, um darauf nicht mit der Einstellung allen Entgegenkommens zu reagieren? Stattdessen werden Stimmen, die dieser völlig verständlichen Haltung Ausdruck verleihen, alsbald an den Pranger gestellt, an dem die verachtenswerten ukrainischen Pöbel stehen müßten. Bedauerlicherweise halten nur wenige dem Druck der korrupten Kriegslobbyisten stand und weichen zurück. Die Kriegstreiber hegen ein solch überragendes Interesse an der Schädigung Rußlands, daß ihnen jedes Mittel und jeder Verbündete dazu gelegen kommt - und sei er noch so niederträchtig und kriminell. Da sie keine Ehre haben, fällt ihnen Selbstverachtung freilich nicht schwer.
Der ehemalige Düsseldorfer Oberbürgermeister jedenfalls traf mit seinen ursprünglichen Worten genau ins Schwarze. Hätte er sie nur aufrechterhalten!
Wenn schon die deutschen Regimeschergen ihren ukrainischen Gesinnungsgenossen keinen Stein in den Weg legen, müssen die Bürger das übernehmen, denn sie tragen schließlich die Last allein.
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