Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Grünmüll Dahmen, ein Schandfleck für die Ärzteschaft und alle Deutschen, ist der Prototyp des skrupellosen Menschenschinders. Er nahm den Tod von Menschen wegen des Abbaues von Klinikkapazitäten infolge der wegen Impfzwanges dezimierten Personalbestände billigend in Kauf, um seinem verantwortungslosen Plan einer Impfpflicht zum Durchbruch zu verhelfen. Kontaktbeschränkungen während der Corona-Zeit wollte er durch polizeiliche „Hausbesuche“ durchsetzen lassen.
Dies ist Gedankengut einer totalitären menschen~ und rechtsverachtenden Gesinnung, die in Deutschland keinen Platz hat.
Noch immer sträubt sich das feige Schwein gegen eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, in deren Zentrum Untermenschen seines Schlages standen, aus Angst vor den ihm drohenden persönlichen Konsequenzen.
Wenn derartiger Abschaum mit seinem toxischen Charakter nicht mit Stumpf und Stiel eliminiert wird, setzt er immer wieder zu derartigen Schandtaten an. Er ist in Ermangelung von Einsicht nicht umerziehbar und daher auch nicht integrierbar. Damit bleibt er zeitlebens eine Belastung und Gefahr für jede Gemeinschaft.
Nur eine Lösung in Neuauflage der Nürnberger Prozesse kann das Problem der Corona-Verbrecher in den Griff bekommen und die Gesellschaft von diesem Ballast befreien.
Anlage
RT-DE
vom 09. September 2023
Corona: Der Wahnsinn steht erneut in den Startlöchern.
Geht es nach dem gesundheitspolitischen Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, sollen die Schutzmasken im Herbst wieder zurückkehren. Zumindest im Gesundheitswesen solle damit der notwendige Schutz gegen eine erneute Corona-Welle sichergestellt werden. Wer jedoch was auch immer sicherstellen will, sollte Dahmen einen sinnbildlichen Knebel verpassen.
von Tom J. Wellbrock
Aufarbeitung der Coronapolitik? Auf keinen Fall! Zumindest, wenn man Janosch Dahmen fragt, spricht vieles gegen eine Aufarbeitung. Auf Tichys Einblick lesen wir dazu: "Es bestehe die Gefahr, dass es eher ein Kampf um Deutungshoheiten und nachträgliche Schuldzuweisungen werde und damit weiteres Vertrauen der Bevölkerung verloren gehe. So begründete der grüne Dahmen seine Abneigung gegen eine solche Kommission. Dahmen gehört zu den Hardlinern in der Coronapolitik, die nicht genug impfen und denen die Lockdowns nicht weit genug gehen konnten."
Recht hat der Mann! Noch mehr Vertrauensverlust in der Bevölkerung kann wohl nur zu einem Run mit Heu- und Mistgabeln auf den Reichstag führen. Doch wer das nicht will, sollte genau das tun: Aufarbeiten, was in der Corona-Episode angerichtet wurde. Etwa, als es um die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ging, stellte Dahmen 2022 klar: "Wenn der Eindruck entsteht, dass der Ermessensspielraum dazu führt, dass die Durchsetzung der Impfpflicht und damit der Patientenschutz gefährdet ist, müssen wir an das Gesetz noch einmal ran."
Noch einmal ran? Das stellte sich der Grüne so vor, wie bei CoronaDoks festgehalten: "Dabei brachte der Gesundheitspolitiker die sogenannte Amtshilfe für die Durchsetzung des Gesetzes ins Gespräch: 'Das haben wir in der Pandemie ja viel eingesetzt.' So könne beispielsweise der Bund über die Bundeswehr oder auch andere kommunale und Landesbehörden mit Personal unterstützen, wenn vorübergehend eine große Anzahl an Entscheidungen in diesem Bereich anstünden, so Dahmen. Schon zuvor hatte die Bundeswehr die Gesundheitsämter bei administrativen Aufgaben während der Pandemie unterstützt."
Die daraus entstehenden möglichen Folgen interessierten Dahmen – ganz dem grünen gesinnungsethischen Prinzip der Ignoranz der Folgen des eigenen Handels treu – nicht im Geringsten: "Das Argument, dass sich der ohnehin herrschende Pflegenotstand durch Kündigung ungeimpfter Angestellter verschärfen könnte, will Dahmen nicht gelten lassen. Ausnahmen vom Gesetz sollten nicht die Regel werden, sagte der Grünen-Politiker. Auch wenn das in der Konsequenz bedeute, dass Kapazitäten in den Kliniken abgebaut werden müssten: 'Falls dadurch Personal, das die notwendige Qualifikation, die notwendige Impfung hat, nicht zur Verfügung steht, dann werden wir an den Stellen Betten nicht betreiben können', so Dahmen."
Und auch zur Durchsetzung der sogenannten 2G-Regelung hatte Dahmen eine klare Meinung, wie das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) hervorhebt: "Die Polizei soll 2G-Kontaktbeschränkungen auch zu Hause überprüfen."
So viel zum Schutz der Gesundheit und des Gesundheitssystems, wie Dahmen es sich damals vorstellte. Und so viel zu Schuldzuweisungen, für die es längst Zeit wäre. Aber nichts davon passiert, und so kann Dahmen jetzt mit einer neuen Maskenpflicht um die Ecke kommen.
Es sei zur Vollständigkeit darauf hingewiesen, wie absurd die Maskenpflicht in der praktizierten Form schon immer war.
Ab durch die Maske!
Jede Studie, die zur (Un-)Wirksamkeit der Masken herausgebracht wurde, hatte keine Chance, zu einem Umdenken zu führen. Schnell waren Politiker und Medien zur Stelle, um klarzustellen, dass die Wirksamkeit doch gegeben sei. Daher sei an dieser Stelle nicht auf Studien verwiesen, sondern auf fast schon uraltes Wissen.
Wir lesen im "Ärzteblatt" nach: "Theoretisch ist die beste Maske diejenige, die die wenigsten Viren durchlässt, vorausgesetzt es wird ausschließlich durch den filtrierenden Stoff geatmet und die Maske sitzt ohne Leckagen dicht am Gesicht. Für FFP2/3-Masken konnte ein optimaler Schutz nur experimentell nachgewiesen werden.
Praktisch ist ihr adäquater Gebrauch für die Bevölkerung neben der stärkeren Einschränkung der Atmung jedoch nicht gewährleistet, weil Voraussetzungen – wie im Arbeitsschutz verlangt – fehlen (Stellungnahme der DGKH 2022und 2021)."
Und es geht weiter: "Den unterschiedlichen Gesichtstypen stehen passgenaue FFP2-Masken nicht zur Verfügung. Der Dichtsitz wird nicht geprüft (Fit-Test). Schulungen zum sicheren Gebrauch werden nicht angeboten. Atmen durch die Leckagen, häufiges Absetzen, fehlende Nasenbedeckung und zu viele Maskenpausen kennzeichnen den FFP2-Gebrauch nicht nur durch Laien. Auch Untersuchungen im Arbeitsschutz zeigen Defizite. Ein standardisierter Dichtigkeitstest einer noch nicht publizierten Studie mit 50 Mitarbeitenden eines Krankenhauses zeigte, dass nur bei einem Drittel aller FFP2-Masken ein akzeptabler Schutz vor Übertragungen bestand."
Nachschlag gefällig?
"Der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygieneliegen mehrere Berichte nosokomialer SARS-CoV-2-Ausbrüche trotz FFP2-Gebrauch vor. Nur vereinzelte Untersuchungen weisen auf einen besseren Schutz durch FFP2/3- Masken im Vergleich zu Mund-Nasen-Schutz (MNS) hin. Eine häufig zitierte Studie basiert auf einer Telefonumfrage (MMWR, 2022).
Metaanalysen bestätigen einen besseren Schutz bisher nicht (Lancet, 2020). Sinnvoll sind FFP2-Masken bei der Versorgung von COVID-19-Patienten oder bei Verdachtsabklärung. Ein effektiver Schutz ist aber nur gegeben, wenn deren adäquater Gebrauch durch sicheren Dichtsitz gewährleistet ist. Für die Bevölkerung gilt der medizinische MNS neben Abstandswahrung als effektivster Schutz vor Ansteckung. FFP2-Masken verbessern im Vergleich zu MNS den Schutz nicht.
Das Gegenteil ist zu befürchten. In Innenräumen sollten Masken aktuell nicht als überflüssig deklariert werden, insbesondere wenn Abstand von 1,5 Metern bei größerer Personenzahl und eine ausreichende Frischluftzufuhr nicht gewährleistet sind.
Eine generelle Maskenpflicht für Kinder muss abgelehnt werden, weil Kinder nicht zu den vulnerablen Gruppen gehören und die Verhinderung einer jeden Infektion als Fremdschutz für Erwachsene, die sich in Eigenverantwortung selbst schützen können, ungeeignet ist (Stellungnahme DGPI 2022)."
Und als Tipp für Herrn Dahmen: Die Lektüre dieses und unzähliger vergleichbarer Texte hätte eine ganze Menge Traumata verhindern können. Aber darum ging es ja nie.
Die "vergessene" Angstkampagne
Als im Jahr 2020 bekannt wurde, dass es ein von der Bundesregierung favorisiertes Strategiepapier gibt, das auf gezielte Angst setzt, dachte der Autor dieses Textes, dass damit das Ende der Maßnahmenpolitik eingeläutet werde. Beispielsweise diese Formulierung hatte es in sich: "Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann."
Doch das Gegenteil des Endes der Maßnahmenpolitik war der Fall. Stattdessen veröffentlichte die Bundesregierung das Papier, trat also die Flucht nach vorn an. Und es funktionierte. Der Aufschrei der Bevölkerung blieb aus, die Maßnahmen wurden praktisch von Tag zu Tag schlimmer.
Heute führt der Link zu diesem soeben zitierten Papier nur noch ins Nirgendwo: Aber wer weiß, vielleicht entsteht ja bereits ein neues Papier, denn wir denken an Janosch Dahmen, einen der Hardliner der Corona-Politik, der schon jetzt wieder über die Maskenpflicht spricht.
"Ich habe mitgemacht": Ungeheuerlichkeiten breiten sich aus.
Wir alle erinnern uns an den vielzitierten Satz des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), der kummervoll anmerkte, dass wir uns alle in Zukunft eine Menge verzeihen werden müssen. Rückwirkend betrachtet ergibt dieser Satz Sinn, wenn man sich das Szenario vorstellt, dass bei all jenen um Entschuldigung gebeten wird, die gewarnt hatten: vor Demokratieabbau, traumatisierten Menschen, Pleiten, Wirtschaftseinbrüchen, Krankheit und Tod durch falsche politische Entscheidungen, einsam sterbenden alten Menschen, vor einem teleskopierten [also verkürzt] entwickelten Stoff, der als Impfstoff bezeichnet wird, vor Suiziden, Existenzbedrohungen und -vernichtungen und vor einer lang anhaltenden Spaltung der Gesellschaft.
Diese kritischen Köpfe mussten sich als "Covidioten", "Corona-Leugner", sogar als Antisemiten beschimpfen lassen, sie wurden angeprangert, diffamiert, angegriffen, ihrer Karrieren beraubt. Der Autor dieses Textes war einer von ihnen, es war eine schwere Zeit, voller Selbstzweifel, Angst und Unsicherheit. Je mehr Zeit verging, desto selbstsicherer wurde ich jedoch, denn fast alle Befürchtungen, die meinesgleichen formuliert hatten, stellten sich als realistisch und früher oder später sogar als wahr heraus. Im Gegensatz zu mir gab es andere, die viel mehr riskierten. Und die viel mehr verloren. Wissenschaftler, Ärzte, Richter, sie alle wurden bestraft für etwas, das Dankbarkeit und Anerkennung verdient hätte. Sie haben im besten eines früher einmal gekannten Sinnes gehandelt, argumentiert, geforscht, gelesen, geschrieben, gesprochen, gewarnt vor den Folgen der desaströsen Corona-Politik. Dass sie damals keine Anerkennung bekamen, kann man mit viel Wohlwollen heute erklären, wenn es auch schwerfällt. Doch die Hatz auf sie geht weiter.
Was der "Volksverpetzer" und Janosch Dahmen gemeinsam haben
Die Website "Volksverpetzer" (die ich bewusst nicht verlinke) steht für die radikalste Form der Denunziation, der Hetze und der Lüge. Sie sonnt sich im glatten Gegenteil dieser Attribute, und vermutlich wird sie üppig finanziert von Leuten, in deren Sinne sie agiert.
Erst kürzlich, am 31. August 2023, hat der "Volksverpetzer" einen langen Artikel veröffentlicht, der den Titel trägt: "ICH HABE MITGEMACHT": "QUERDENKER" LAGEN IMMER FALSCH – WO SIND DIE ENTSCHULDIGUNGEN?"
Was dort geschrieben wird, lässt die Leser ratlos zurück. Bis auf ein paar Kleinigkeiten sei jede einzelne Corona-Maßnahme richtig und wichtig gewesen, unzählige Leben seien gerettet worden. Falsch lagen allein die "Querdenker", die sich jetzt gefälligst entschuldigen sollen.
Auch die sogenannte Impfung wird in höchsten Tönen gelobt. Und da ist die Gemeinsamkeit mit Janosch Dahmen und all den anderen Tätern der Coronazeit. Man sieht hier, wohin es führt, wenn eine echte Aufarbeitung verweigert wird. Die Fehler werden nicht benannt, die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen, und am Ende kann sich ein Dahmen hinstellen und von einer möglichen kommenden Maskenpflicht schwurbeln.
Da ist nicht der Hauch von Unrechtsbewusstsein, im Gegenteil, im Windschatten der politischen Untätigkeit können dieselben Ungeheuer, die uns noch vor Kurzem das Leben schwer gemacht haben, wieder aus ihren Löchern kriechen, um die gleichen Taten wiederbelebt gedanklich entstehen zu lassen.
Apropos "im Nirgendwo"
Nicht nur der Link zum Angst-Papier führt heute ins Nirgendwo. Auch die wichtigen Fragen über mögliche Impfnebenwirkungen dümpeln unbeantwortet vor sich hin.
Der Statistiker Günter Eder schreibt auf den NachDenkSeiten: "Wie sich Coronainfektionen auf die Gesundheit der Menschen auswirken, ist in den letzten Jahren intensiv und umfassend erforscht worden. Daraus resultieren viele Erkenntnisse, die uns heute in die Lage versetzen, infizierten Menschen besser und wirkungsvoller zu helfen als zu Beginn der Pandemie. Der Kenntnisstand kann insgesamt als durchaus zufriedenstellend eingestuft werden, auch wenn es immer noch viele offene Fragen gibt wie beispielsweise zu Long Covid."
Und er führt dann näher aus: "Bei den Impfstoffen stellt sich die Situation ganz anders dar. Hier besteht ein krasses Missverhältnis zwischen gesicherten Erkenntnissen und offenen Fragen. Immer noch wird vielfach abgestritten, dass mRNA-Impfungen überhaupt gravierende Schäden für eine große Zahl von Menschen zur Folge haben können. Dabei genügt ein Blick auf die Nebenwirkungsstatistiken, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Die Zahl gemeldeter Nebenwirkungen nach mRNA-Impfungen liegt massiv höher als bei traditionellen Totimpfstoffen. Auf jede Nebenwirkungsmeldung in der Vorcoronazeit kommen mehr als 60 Meldungen nach der Verabreichung von mRNA-Vakzinen. Und die Nebenwirkungen beschränken sich nicht auf Schmerzen im Oberarm, sondern reichen hin bis zu schweren neurologischen Erkrankungen – welche ein normales Leben, wie man es bis dahin geführt hat, unmöglich machen – und der Meldung zahlreicher Todesfälle. Es ist an der Zeit, dass sich Politiker, Mediziner und Wissenschaftler dem stellen. Niemand kann einen möglichen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den Coronaimpfungen grundsätzlich ausschließen. Ob ein solcher Verdacht berechtigt ist oder nicht, kann nur geklärt werden, wenn die Frage wissenschaftlich seriös und unvoreingenommen untersucht wird."
Und genau das passiert nicht, ganz im Gegenteil. Im ersten Teil seines von vorn bis hinten lesenswerten Artikels schreibt Eder bezüglich möglicher Impfnebenwirkungen: "Zuständig für die Zulassung, Überwachung und Beurteilung von Impfstoffen ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Treten in zeitlicher Nähe zur Impfung Nebenwirkungen auf, so müssen diese dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden. Dazu ist der behandelnde Arzt formal verpflichtet. Auch Betroffene oder Angehörige können Nebenwirkungen über das Internet anzeigen. Hierfür ist ein detaillierter zweiseitiger Fragebogen auszufüllen."
Es ist lange bekannt, dass dieser Fragebogen nur selten ausgefüllt wird, was unter anderem daran liegt, dass Ärzte gerade dies nicht vergütet bekommen. Eder schreibt weiter: "Jenseits von Corona hat die Behörde in der Vergangenheit zweimal im Jahr eine Liste veröffentlicht, aus der hervorgeht, welche Impfnebenwirkungen konkret gemeldet worden sind. Daraus ist unter anderem zu ersehen, wie viele Todesfälle es gegeben hat. Die Anzahl war in der Vergangenheit durchweg gering. Zwischen 2016 und 2020 waren es nie mehr als 30 gemeldete Todesfälle pro Jahr. [11] Seit dem 14. April 2022 werden diese Daten nicht mehr veröffentlicht. Dem PEI zufolge genügt die Datenbank nicht mehr den hohen IT-Sicherheitsanforderungen und ist "bis zu deren technischer Erneuerung vorübergehend "on hold" gesetzt." [11] Man darf gespannt sein, wie lange dieser Zustand anhalten wird oder ob es auf Dauer so bleiben wird."
Hohe IT-Sicherheitsanforderungen sind also schuld? Nun, es geht noch weiter: "Über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die im Zuge von Coronaimpfungen auftreten, informiert das PEI seit dem 4. Januar 2021 in einem Sonderformat, den monatlich erscheinenden Sicherheitsberichten. [12] Darin werden die nach einer Impfung festgestellten Nebenwirkungen ausführlich und differenziert dargestellt und bewertet. Berichtet wird auch über Todesfälle, die nach Coronaimpfungen aufgetreten sind. Im Jahr 2021 sind insgesamt 2.255 Todesfallmeldungen beim PEI eingegangen. Es ist der erste Wert, der Auskunft über die Gesamtzahl gemeldeter Corona-Impftoter eines Jahres gibt, und es ist zugleich auch der letzte. Denn seit Mitte 2022 werden keine Sicherheitsberichte und damit auch keine Sterbezahlen mehr veröffentlicht, obwohl für das erste Halbjahr 2022 noch einmal 768 Todesfälle gemeldet worden sind. Das PEI begründet die Einstellung mit der inzwischen 'umfangreichen Datenlage zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffprodukte'. [12] Die Auswertung der Meldezahlen bleibt daher hier auf das Jahr 2021 beschränkt. 2.255 gemeldete Todesfälle innerhalb eines Jahres sind, wenn man sie mit entsprechenden Werten der Vorjahre vergleicht, eine beängstigend hohe Anzahl. Umso erstaunlicher ist es, dass die Todesfallmeldungen in der Diskussion um das Für und Wider der Coronaimpfung überhaupt keine Rolle gespielt haben."
Die Impfsaison ist eröffnet!
Und dann sind da ja noch die ofenfrischen neuen "Impfstoffe". Zitiert sei hier "der Aktionär", der frohlockt: "Die Hoffnung im Hause BioNTech & Co auf eine gute Herbst-Impfsaison ist aber in jedem Fall groß. Für diesen Herbst und Winter sollen rund 14 Millionen Dosen mit Corona-Impfstoffen des Herstellers BioNTech in Deutschland zur Verfügung stehen, die an aktuelle Virusvarianten angepasst sind. Ausgeliefert werden sollen sie zwischen September und November, wie das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte."
So richtig eröffnet ist die Impfsaison aber womöglich nur für BioNTech und nicht für Co. Aber nein, zurück, Marsch, Marsch, stimmt alles gar nicht, wie die Tagesschau schreibt: "Nur noch BioNTech statt Moderna – so sagte es der Chef des Apothekerverbandes Nordrhein, Thomas Preis, der 'Rheinischen Post'. Das Bundesgesundheitsministerium hat dieser Darstellung nun allerdings entschieden widersprochen: 'Das stimmt nicht', sagte eine Ministeriumssprecherin. Der Moderna-Impfstoff sei im Zentrallager des Bundes noch vorhanden; wenn ein Arzt den Impfstoff verordnen wolle, werde dieser auch geliefert und bezahlt. Allerdings habe Moderna noch keine Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus angepasst ist."
Und weiter heißt es: "Beim Hersteller BioNTech dagegen ist bereits der neue, angepasste Impfstoff zugelassen. Für den Fall, dass auch Moderna einen angepassten Impfstoff mit Zulassung habe, könne dieser auch ärztlich verordnet und von Krankenkassen bezahlt werden, so das Bundesgesundheitsministerium weiter."
Dazu ist einiges zu sagen. Zunächst einmal wird der erfahrene Mediennutzer hellhörig, wenn er liest: "Das stimmt nicht." Denn diese Worte aus dem Munde einer Ministeriumssprecherin sollten zu massiver Skepsis führen. Schließlich wird in den Bundesministerien mehr gelogen als Pinocchio auf Speed dazu in der Lage wäre.
Dann steht noch die Frage im Raum, ob der angeblich noch vorhandene Impfstoff von Moderna nicht womöglich schon Schimmel angesetzt hat.
Und drittens ist die Zulassung des neuen Zeugs von BioNTech wieder einmal ein teleskopiertes Verfahren, also stark verkürzt entwickelt und somit ohnehin unseriös.
Als krönender Abschluss und angemessene Vorbereitung auf die Impfsaison sei noch ein Artikel der "Epoch Times" zitiert: "US-Behörden verheimlichten Daten über die Zunahme von COVID-Fällen unter Geimpften."
Wir lesen dort weiter: "Interne Dokumenteder US-Gesundheitsbehörde belegen, dass der Anstieg von Corona-Fällen unter Senioren im Jahr 2021 vor allem Geimpfte betraf und nicht wie damals in den Medien und von mehreren Politikern behauptet, durch Ungeimpfte verursacht wurde."
Klappe zu, (alter) Affe tot.
Zusammenfassung
Man kann sagen: Nichts ist aufgearbeitet worden. Weder die Verbrechen von Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern noch die wichtigen Fragen im Zusammenhang mit COVID-19 und den "Impfstoffen". Noch grauenvoller als die medizinische Datenlage ist eigentlich nur die Persönlichkeit der vielen Täter einzuordnen, die damals resistent gegen Beratung, Selbstkritik und Demokratie waren und heute unbehelligt mit ihren Taten fortfahren können.
Einer der wenigen vernünftigen Medienleute während der Coronazeit war der Chef von RTL WEST, Jörg Zajonc. Er hat in einem Kommentar einmal mehr auf den Punkt gebracht, was nicht erneut geschehen darf: dieselben Leute machen die gleichen Fehler erneut.
Seiner Meinung nach liegt das auch daran, dass es nie eine Aufarbeitung gegeben hat. Damit hat er sicher recht. Doch man muss diese Einschätzung ergänzen. Denn wie bei Dahmen zu Beginn dieses Textes gezeigt wurde, ist eine Aufarbeitung auch nicht gewollt. Mit fadenscheinigen Argumenten wie Schuldzuweisungen oder Deutungshoheiten wird die wichtige Aufarbeitung verhindert. Und das liegt nur zum Teil an der Angst vor möglichen Konsequenzen für die Täter der Coronazeit. Es liegt ganz sicher zu einem womöglich sogar noch größeren Teil daran, dass Politiker, Medienleute und Wissenschaftler "Blut gerochen" haben.
Damals, als die sogenannte Pandemie begann, waren alle noch vorsichtig, wenn es um Einschränkungen von Grundrechten ging. Doch je länger die Episode dauerte und je mehr Zwang nahezu widerstandslos durchgesetzt werden konnte, desto mehr Speichel lief den Mächtigen die Mundwinkel herab.
Jörg Zajonc hat es in seinem Kommentar treffend gesagt: Corona bleibt bei uns, wie andere Krankheiten auch. Es hat sich breit gemacht, ein Grund zur Sorge ist das aber längst nicht mehr.
Und noch etwas bleibt bei uns: Beratungsresistente Politiker, Medienvertreter und Wissenschaftler, die den Duft des Totalitarismus genüsslich eingeatmet haben. Sie wollen und werden nicht mehr von ihm lassen.
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