Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Josep Borrells „Garten“ Europa ist schon gewaltig von Wildwuchs überwuchert. Das scheint der „Meister“ noch nicht wahrgenommen zu haben.
Solange Müll und Unkraut nicht nur nicht nachhaltig ausgemerzt, sondern immer weiter importiert werden, werden im „Garten“ Europas nur noch Sumpfpflanzen gedeihen.
Gegen die Masseninvasion von Verbrechern und Sozialparasiten aus dem Ausland scheint dem Gartenpfleger noch immer kein Kraut gewachsen zu sein. Genau hier müßte seine Hortikultur ansetzen. Indes zieht er es vor, jenseits der Grenzen zu gärtnern. Dies wird dazu führen, daß in nicht allzu ferner Zukunft der Garten Europa zum Dschungel verkommt, während dagegen der Dschungel draußen kultiviert erscheint. Auch dies setzt allerdings voraus, daß „Gärtner“ Borrell schnell überall das Handwerk gelegt wird, weil ansonsten allerorten nur noch Chaos und verderben herrschen.
Wäre Josep Borrell nicht so erbärmlich dumm, könnte man ihn für einen Rassisten halten; aber er redet einfach ohne Sinn und Verstand. Nur weil Unkraut wie er im Garten Europa zu lange überlebt haben, steht dieser Kontinent vor dem Ruin. Er ist nicht der Gärtner, sondern der Bock, der an der Vernichtung all dessen, was Europa ausmachte, tatkräftig mitwirkt. Daran ändert auch seine Eigenschaft als Schwächling nichts, denn wenn Schwäche dort herrscht, wo Stärke erforderlich ist, nimmt das Unheil seinen Lauf. Gerade Versager nehmen dann gerne Rekurs auf martialische Worte, wo diese unangebracht sind, um zu kompensieren, daß sie zu konstruktiven Taten unfähig sind. Das macht alles nur noch schlimmer.
Dieser Mann ist wahrscheinlich kein Kolonialist, sondern einfach nur blöd. Genau das aber ist in seiner Position das Problem.
Europas und speziell Deutschlands Überleben hängt davon ab, daß Kulturpflanzen von Unkraut unterschieden und letztere systematisch vernichtet werden, ehe sie die wertvollen Pflanzen zerstören.
https://test.rtde.tech/europa/151544-borrell-zur-weltlage-europa-ist/
https://rtde.site/kurzclips/video/152034-europa-wird-immer-noch-vom/