Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Endlich wird das Schandmaul Andrej Melnyk Berlin verlassen. Soviel steht fest.
Jede andere Regierung als das ehrlose Berliner Scholz-Regime hätte dies schon viel früher veranlaßt. Nun hat sein Oberlump in Kiew den Lumpen abberufen.
In den Medien liest man durchgängig, Melnyk wäre entlassen worden. In diesem Falle müßte er das Außenministerium verlassen und wäre dann erst einmal arbeitslos. Dafür aber spricht nichts. Vielmehr scheint man seitens der schreibenden Zunft nicht mit den diplomatischen Gepflogenheiten vertraut zu sein.
Die Tatsache, daß zusammen mit ihm auch noch eine Reihe seiner Kollegen in anderen Staaten ihren Dienst beenden, weist eindeutig auf eine routinenmäßige Ablösung im Rahmen der normalen Rotation hin. Üblicherweise beträgt die Standzeit für Diplomaten an einem Auslandsdienstort drei Jahre. Im Anschluß folgt dann die Rückkehr in die Zentrale des Außenministeriums mit der Übernahme einer neuen Verwendung dort oder der Wechsel an eine diplomatische Vertretung in einem anderen Land. Melnyk war mit seinen sieben Jahren in Berlin schon überfällig für seine Ablösung.
Den Wunsch des Journalisten Thomas Röper, Melnyk als Frontkämpfer im Donbass im Einsatz zu sehen, werden viele teilen. Ein feiger Maulheld wie Melnyk, das Zerrbild eines Diplomaten, würde uns vor dem Hintergrund dieser Aussicht mit Sicherheit als Exilant in Deutschland erhalten bleiben. Gott bewahre!
https://www.anti-spiegel.ru/2022/selensky-hat-botschafter-melnyk-entlassen/
