Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… ins Büro, wenn es dort ein schattiges, kühles Plätzchen gibt mit einem gut gefüllten Wassernapf und ein paar Leckerlis sowie netten Zeitgenossen auf zwei oder vier Beinen.
Der 23. Juni naht und mit ihm der Tag des Bürohundes.
Wer als Hund nicht im „homeoffice“ arbeitet, begleitet immer öfter auch in Geschäftsräume und Büros außerhalb der heimischen vier Wände und sorgt dort für gute Stimmung und bisweilen auch für Sicherheit.
Diese erfreuliche Entwicklung verhilft den Hunden zu Abwechslung, wo die Alternative ansonsten „Dösen bis der Mensch kommt“ wäre. Sich nützlich zu machen, bekommt auch den Tieren, wenn es nicht „in Arbeit ausartet“.