Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Fridays-for-Future-Bewegung von Klimaaktivisten widmete sich bisher monothematisch dem „Klimaschutz“.
Die Bewegung setzt sich aus Kindern und Jugendlichen zusammen, von denen die ersten bereits ein Dasein als Berufsjugendliche anzustreben scheinen. Bequem richten sie sich in einem Dasein als Profi-Protestler ein.
Mit der Klima-Problematik haben sie sich kein einfaches Umweltproblem auserkoren, wo Ursache und Wirkung auf der Hand lägen und damit auch schon die Lösung. In der Wissenschaft wird noch dazu geforscht mit bisher kontroversen Ergebnissen.
Dennoch haben die jungen Ignoranten - instrumentalisiert von interessierten Kreisen, oft ohne sich dessen bewußt zu sein - schon mal dem Co² den Krieg erklärt. Junge, unbedarfte Leute sind schnell zu begeistern, einzuspannen und zu mißbrauchen.
Natürlich ist es überaus verlockend, Aufmerksamkeit zu erheischen, im Rampenlicht zu stehen, Dinge in Bewegung zu bringen und sich noch dabei seinen eigentlichen Verpflichtungen (Schule, Studium) zu entziehen.
Die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit für die Jungen führt bei diesen jedoch zu hoffnungsloser Selbstüberschätzung, die sie davon abhält, sich solides Wissen zu erarbeiten, das die Voraussetzung dafür schüfe, sich tatsächlich kompetent einbringen zu können.
Was diese Hybris anrichtet, zeigt sich nicht nur im blinden Eifer hinsichtlich des Kernthemas der Bewegung, sondern vor allem im Übermut, mit der diese sich nun berufen fühlt, auch auf andere Themen überzugreifen. Hier tritt dann die Ignoranz klar zu Tage.
Eine dumme kleine Göre wirft Hans-Georg Maaßen im Fernsehen die Verbreitung antisemitischer Parolen vor, kann dies aber auf Nachfrage nicht belegen. Zum Beweisantritt bezüglich ihrer kühnen Behauptung aufgefordert, versucht sie, die Beweislast auf Maaßens Partei zu verlagern, was natürlich absurd ist, denn diese ist nicht beweispflichtig hinsichtlich unsubstantiierter Behauptungen einer kognitiv retardierten Lautsprecherin, die sich dann auch noch als haltlos erweisen.
Es kulminiert schließlich in der Unterstützung palästinensischen Terrors durch die Bewegung und in ihrem Aufruf zum Boykott des Opfers - Israel. Lächerliche Zipfelmützenaktivisten trauen sich an einen Konflikt heran, dessen Hintergrund und Tragweite sie nicht überblicken und der Legionen erfahrener Diplomaten seit Jahrzehnten erfolglos beschäftigt. Den hirnlosen Schreiern fehlt Wissen, Erfahrung und die Bereitschaft, beides zu erwerben, denn sie kennen ihre Grenzen nicht, die ihnen niemals aufgezeigt wurden, und die sie aus Ignoranz nicht selbst entdecken. Und so entgeht ihnen ihre eigene Widersprüchlichkeit (Antisemitismusvorwurf - eigener Antijudaismus; Migrationsbefürwortung - Umweltbelastung dadurch).
Frechheit, Anmaßung und Lautstärke sind eben schlechte Begleiter in ein Leben als fachkundige Experten. Und so wächst eine nächste Generation von Dilettanten heran, bereit, Verantwortung zu übernehmen, die sie nicht bewältigen können.
Höchste Zeit, dem ein Ende zu setzen!
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Danke Dir!
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Dusty?
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Ich schätze als Jugendlicher/Heranwachsender ist es normal zu protestieren, gegen was auch immer die "Alten" machen. Und da fällt es ja auch nicht besonders schwer etwas zu finden.
Das war in meiner Jugend auch nicht anders, da wurde gegen Atomkraft und Raketenstationierung protestiert. Lediglich die Art der Aufmerksamkeit seitens der Medien war eine andere als heute.
Übrigens ist Kritik an der Vorgehensweise der Israelischen Regierung nicht mit Antisemitismus oder Rassismus gleich zu setzen. Das wird nur so kolportiert um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Das ist so, als würde man jeden, der die Chinesische Regierung kritisiert, als Asiatenhasser beschuldigen.
Wenn man ein Arschloch sieht, dann darf man das auch Arschloch nennen - auch wenns ein jüdisches Arschloch ist. Natürlich sind auch die Palestinenser nicht grade die hellsten Kerzen auf der Torte, aber das ist keine Rechtfertigung für das, was die Israelis mit denen gemacht haben und noch machen. Aber das darf man ja nicht sagen, das wäre ja antisemitisch. Wobei nicht einmal das Wort wirklich zutreffend ist, selbst wenns so wäre.
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Ein komplexes Thema!
Wenn man kritisieren will, kann man das auch in anderer Form tun. Zunächst sollte man lernen und sich informieren und nicht aus der Hüfte schießen.
Die Göre beschuldigte ja ganz konkret jemanden ohne Anlaß und Beweis.
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Danke schön! Thanks!
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