# Ich auch!

in deutsch •  3 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Vor etwa acht Wochen hat er auch mich erwischt - der real existierende Corona-Virus.

Es kursiert ja noch immer die Frage, ob es ihn überhaupt gibt - den Corona-Virus. Das aber kann man inzwischen zweifelsfrei bejahen. Offen bleibt bisher nur, wie gefährlich er ist. Als problematisch für eine allgemeingültige Aussage dazu stellt sich der individuell sehr unterschiedliche Verlauf der dadurch ausgelösten Krankheit Sars-Covid dar, der von völlig symptomlos / harmlos bis dramatisch / letal reicht und dazwischen alle möglichen Varianten kennt.

Ich siedle den Verlauf bei mir als mittelschwer im unteren Bereich an.

Es begann mit zunehmender Kurzatmigkeit, die sich allmählich aufbaute. Eines Tages sah ich mich unterwegs plötzlich gezwungen, meine Gehgeschwindigkeit herabzusetzen und schnappte nach Luft. Ich konnte dann aber meinen Weg etwas langsamer fortsetzen. Zu Hause angekommen, stieg ich 26 Stufen nach oben. Dort angelangt, hechelte ich wie ein Hund. Das hielt über eine Stunde an. Von da an strengten mich völlig belanglose Tätigkeiten übermäßig an und lösten sofort Schnappatmung aus. Dazu gesellte sich eine Erkältung auf erstaunlich niedrigschwelligem Niveau (etwas Husten, etwas Schnupfen, etwas Halsschmerz ungewöhnlich weit oben in der Gaumenregion, der zum Glück aber bald verschwand). Es fehlten völlig der oft als typisch für Sars-Covid geschilderte Geruchs~ und Geschmacksverlust sowie Fieber. Ich fühlte mich nicht schwach und konnte im Bett sitzend sehr gut arbeiten (keine Kopfschmerzen, keine Müdigkeit). Nur bei der geringsten Bewegung in aufrechter Position stellte sich sofort Atemnot ein. Das extreme Hecheln wiederholte sich noch einmal. Schon beim Gehen in normaler Geschwindigkeit trat eine Art Sperre ein, die zu langsamen Bewegungen zwang. Außer einem kurzzeitigen Stechen in den Schulterblättern hatte ich keinerlei Schmerzen zu beklagen.

Inzwischen geht es mir schon bedeutend besser. Nur etwas Husten und der Eindruck, daß ich noch immer nicht so viel Atem bekomme, wie ich gerne hätte, sind übriggeblieben. Bei banalen Aktivitäten brauche ich noch Pausen. Ich schleiche nicht mehr umher, bin aber von meinem gewohnten Tempo noch weit entfernt.

Therapiert habe ich die Krankheit ohne ärztliche Hilfe auf Anraten unserer Freundin Jutta Kotterer mit Vitamin D- und C-Tabletten sowie einem Tee aus Beifuß, Ingwer, Knoblauch, Orangen~ und Zitronenschalen. Letzterer geht auf ein Rezept unserer Freunde Francesca Hollant und Notan Dickerle zurück und stammt aus Francescas Heimat Haiti, wo man ihn zu sich nimmt und daher Sars-Covid nicht kennt. Das Getränk ist sogar recht schmackhaft, was man von Medizin nicht oft behaupten kann. Diese Medikation schlug relativ schnell an und führte bald zu einer merklichen Verbesserung meines Zustandes. Ich bin allen Freunden, ohne deren Rat ich es nicht geschafft hätte, zu herzlichem Dank verpflichtet.

Infiziert haben kann ich mich ausschließlich über eine Oberflächenkontamination, deren Existenz nicht nachvollziehbar geleugnet wird, wahrscheinlich ausgelöst durch Geimpfte. Mir wurde später zugetragen, daß in dem Supermarkt, wo ich immer einkaufte, eine Impfaktion für die Angestellten stattgefunden habe. Dies liefe dann auf eine Oberflächenkontamination beim Kontakt mit der Ware hinaus und bestätigte die Theorie von Impflingen als Superverbreiter.

Sars-Covid ist keine angenehme Erfahrung. Vor allem die extreme Atemnot ängstigt bei ihrem erstmaligen Auftritt. Das Angenehme dabei allerdings ist die Schmerzfreiheit. Ich litt schon unter bedeutend unangenehmeren und beeinträchtigenderen Krankheiten und wäre daher niemals bereit, mich einer Impfung zu ihrer Vermeidung zu unterziehen.

Ich hoffe, mit meiner Schilderung etwas Angst vertrieben zu haben. Sollte es jemanden erwischen, kann ich nur zu der beschriebenen Therapie raten.

https://www.wochenblick.at/aerzte-warnen-corona-impfungen-mit-mrna-technik-ist-wie-eine-biowaffe/

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Danke für Deinen Erfahrungsbericht.

Gerne. Hoffe, er gibt etwas Orientierung.

danke dir für deine info.....

vitamn d haben wir hier reichlich
vitamin c täglich
ingwer knoblauch orangen und zitronen nehmen wir auch täglich

ich glaube,wir sind hier gut platziert

hoffe dir geht es wieder besser....alles liebe dir

Sehr herzlichen Dank, liebe feuerelfe! Paß gut auf Dich auf!
Ich denke, bei mir geht es zumindest in die richtige Richtung.

du hast geschrieben--ohne dene freunde hättest du es nicht geschafft........sowas ließt sich zweideutig : kannst du da nochwas zu sagen-- hättest es ncht überlebt--nicht so schnell hinbekommen oder ??
danke dr

Na, diese lieferten das Rezept für den Tee und gaben den Tipp mit den Vitamintabletten. Ich wußte nicht, daß Beifuß das entscheidende Kraut ist - eine bei uns eher nicht so bekannte Pflanze, die auch nicht so leicht in Geschäften zu finden ist, obwohl sie hier wächst.
In Haiti haben sie ein Hilfsangebot der USA zur Lieferung von Anti-Corona-Mitteln abgelehnt mit dem Hinweis, die Krankheit gebe es dort nicht. Sie haben dort viel mehr Ahnung als wir von Naturmedizin.

Dann mal noch gute Besserung. Glücklicherweise bin ich geimpft. Mit Astra Zeneca. Kann ich nur jedem empfehlen.

Besten Dank, lxsxl!