Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Speziell entwickelte mRNA-Impfstoffe gegen die Omikron-Variante wirken nicht besser als die bereits vorhandenen Corona-Vakzine - also überhaupt nicht. Letztere erweisen sich in ihren Auswirkungen als gefährlicher als das, wovor sie zu schützen vorgeben. Schwerwiegende Gesundheitsschäden und Todesfälle infolge der Impfungen häufen sich. Eine Eigen~ und Fremdinfektion mit dem Corona-Virus wird dagegen nicht verhindert.
Zu dieser Erkenntnis gelangte man im Wege des Mißbrauches von Tieren. Aber warum sollten Verbrecher, die nicht vor dem Mißbrauch von Menschen in Menschenversuchen zurückschrecken, Tierversuche unethisch finden?
Kaum war Omikron aufgetaucht, begannen die Pharmaunternehmen BionTech/Pfizer und Moderna auch schon mit der Entwicklung von Impfstoffen gegen diese Variante des Virus SARS-CoV-2.
Na, klar! Die Gier schläft nicht! Wenigstens hielt man dieses Mal das Gegenmittel nicht schon im Vorgriff auf das Erscheinen des Virus parat.
Der relativ unproblematische Verlauf von Omikron macht eine Impfung obsolet.
So ein Pech aber auch für die Pharmaindustrie und ihre Zuwendungsempfänger in der Politik.
Völlig unbeirrt davon will das rot-grüne Rattenregime weiter den Plan einer Impfpflicht verfolgen, sekundiert von einem Bundesverfassungsgericht, das zur Schande mutiert ist. Es empfiehlt als Ausweg zur - konzediert möglicherweise tödlichen Spritze - die Aufgabe des Berufes, als existierte Art. 12 GG überhaupt nicht.
Wohin auch sonst mit dem bereits eingekauften horrenden Vorrat an Impfstoffen? Zudem droht die Aufdeckung des Jahrhundertskandals bei seinem Ende. Und schließlich wird die P(l)andemiepanik zur Verdeckung anderer krimineller Machenschaften gebraucht.
Der Kampf ist noch lange nicht zu Ende!
https://www.dw.com/de/spezielle-omikron-impfstoffe-bringen-kaum-vorteile/a-60798951
