Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wieder wurde eine Frau am hellichten Tage hinterrücks erstochen. Dieses Mal in Düsseldorf. Der iranische Mörder befindet sich auf der Flucht. Besonders pikant mutet dabei an, daß der Düsseldorfer Oberbürgermeister in seiner Stadt explizit die Aufnahme von noch mehr Asylbewerbern anstrebt.
Im Prozeß um den Mord von Kandel bekundete der Täter seine Betroffenheit über die Aussage der Mutter des Opfers (so sein Anwalt) mit Beißen und Spucken. Zwei Justizbeamte wurden dabei verletzt. Dann griff das SEK ein.
Ein in Berlin praktizierender afghanischer Rechtsanwalt lebt seit 36 Jahren in Deutschland. Er war mit seinem Vater, einem ehemaligen afghanischen Außenminister, seinerzeit selbst als Flüchtling hierher gekommen. Zunächst als Medienexperte tätig, stellte er nach 2015 auf Ausländerrecht um.
Selbst er empfindet seine neue Klientel, die unzivilisiert und fordernd auftritt, befremdlich. Dennoch ist seine Verbundenheit mit ihr stärker als die mit seinem Gastland, das ihm ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand ermöglicht. Nach seinem eigenen Bekunden verliert er 80% seiner Fälle vor Gericht. Offenbar ist dies, dank der Prozeßkostenhilfe, für ihn lukrativer als die Mandate aus dem Medienbereich. Für Deutschland bedeutet diese Ausweisungsverschleppung eine gravierende finanzielle Bürde, denn zu den Gerichts~ und Anwaltskosten kommen die Aufenthaltskosten für die aussichtslosen Kläger.
Der Anwalt beklagt, noch immer selbst in Deutschland nicht dazuzugehören. Aus seinem Verhalten erschließt sich jedoch, daß er das nicht wirklich möchte, denn offenbar haben 36 Jahre in Deutschland seine Loyalität nicht verändert. Integration ist aber keine Bringschuld des Aufnahmestaates, Loyalität dagegen schon seitens des Aufgenommenen.
Die genannten Fälle zeigen, daß es Regionen gibt, mit deren Abkömmlingen eine Integration an unüberwindlichen Unterschieden scheitern muß – selbst bei Angehörigen gebildeterer Kreise. Die türkische Nation zählt hierzu nicht. Zumindest die frühere kemalistisch geprägte Führungsschicht integriert sich unproblematisch und perfekt.
Harmlos ist das von manchen US-amerikanischen Gesprächspartnern bekannte „I do not take „no“ for an answer.“ Es signalisiert nur schwierige Verhandlungen. Dieselbe Haltung eingenommen von unserer Zivilisation meilenweit Entfernten, bedeutet oft eine Kriegserklärung auf Leben und Tod. Hier wird das Ziel unter Einsatz sprichwörtlich aller Mittel verfolgt. Ein Scheitern wird mit der Vernichtung des Gegners geahndet – und sei der Anlaß noch so nichtig. Eine Sache der falsch verstandenen Ehre Ehrloser.
Wenn schon Betroffenheit mit Beißen ausgedrückt wird, ahnt man, wie die Steigerung aussieht. Wer einen wehrlosen Menschen hinterrücks ersticht und ihn in seiner Agonie vor einer Schule ablegt, hat in Deutschland keinen Platz.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tödliche-messerattacke-in-düsseldorf-führt-die-spur-zu-einem-kiosk/ar-BBM9R0B?MSCC=1534858683&ocid=spartandhp
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/landau-gericht-schweigt-zu-angeblichem-ausraster-im-mia-prozess/
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/Mia-Prozess-in-Kandel-Gerangel-im-Gerichtssaal,mia-prozess-102.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sek-einsatz-im-kandel-prozess-mia-moerder-abdul-d-wuergt-nach-wutausbruch-justizbeamten-a2513815.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/anwalt-asylsuchende-afghanen-deutschland-fluechtling-angekommen
