Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die absolute Unverfrorenheit, mit der China seinen verantwortungslosen Kurs fortsetzt, mit dem es beispielloses Unheil über die Welt gebracht hat und noch immer bringt, liefert den besten Beweis für die dringende Notwendigkeit der internationalen Eindämmung dieses Staates und der Verhinderung seines Griffes nach der Weltherrschaft.
China steht als zumindest einer der Verursacher der Corona-Pandemie zweifelsfrei fest. Sein widerwärtiger Umgang mit der Natur und ihren Bewohnern setzte den Grundstein für die Verbreitung des Virus‘, die ihren Ausgang in Wuhan nahm.
Vor diesem Hintergrund überrascht es zwar nicht, erfüllt es aber dennoch mit Entsetzen und Wut, festzustellen, daß das Land nicht nur die Übernahme jeder Verantwortung für sein kriminelles Tun ablehnt und noch nicht einmal Ansätze von Einsicht erkennen läßt, sondern seinen Frevel unbeirrt fortsetzt.
So sollen Tierarten wie Nerze und Marderhunde, die als Überträger von Corona-Viren und anderen Erregern gelten, in China von der Klassifikation als Wildtiere ausgenommen werden, um den Handel damit zu erleichtern. In China werden jährlich 50 Millionen Tiere wegen ihres Felles gemeuchelt. Durch die wissenschaftlich unhaltbare Fiktion, wonach erwiesene Wildtiere keine solchen wären, steigt die Gefahr weiterer Pandemien exponentiell an. Das Land ist sich für keinen billigen Trick zu schade, um auf seinem Abweg fortzuschreiten. Dort wird notfalls noch ein Adler zum Kanarienvogel.
Mit Gier und Aberglaube empfiehlt man sich nicht für eine führende Rolle in der Welt. Andere Schurkenstaaten sind unbedeutender, da kleiner, oder verfügen über eine innerstaatliche öffentliche Meinung als Korrektiv. China stellt schon aufgrund seiner Größe eine Gefahr dar. Das Fehlen jeglicher innerstaatlicher Gegengewichte aber macht es zum unkalkulierbaren Risiko für den Rest der Welt. Gerade zahlen wir alle den Preis für Chinas unethisches Gebaren. Das sollte Ansporn genug sein für einen gemeinsamen Feldzug gegen die Auswüchse eines Welten(zer)störers.
Die Existenz von Wildtierfarmen in den Niederlanden, wo jetzt Nachweise für das Vorkommen des Corona-Virus auftauchten, gerät auch diesem Land zur Schande. Derartige Zustände in Europa sind unwürdig und inakzeptabel. Daraus müssen spätestens jetzt die richtigen Konsequenzen gezogen werden.
Der Handel & das Halten von Wildtieren ist nicht das Problem, sondern die hygienischen Zustände auf chinesischen Märkten.
Was nicht heißt, daß Virensprünge nicht auch unter besseren Bedingungen (oder von domestizierten Tieren) vorkommen können.
In den Niederlanden ist das Wuhanvirus übrigens vom Menschen auf die Nerze übergesprungen.
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Der Handel mit Wildtieren ist sehr wohl das Problem; es verbietet sich, das auf die Hygiene zu reduzieren. Das wäre so, als sähe man bei Mord und Totschlag nur das Beschmutzen des Fußbodens als Problem an.
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