Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Im Zusammenhang mit dem kriminellen Pöbel an der weißrussisch-polnischen Grenze betätigen die Propagandamedien und die Asylmafia gerne die Tränendrüsen und bemühen, bzw. überstrapazieren dabei den Begriff der Menschenwürde. Vergleichbares geschieht in Bezug auf die Sozialparasiten, die sich via Mittelmeer auf den Weg nach Europa begeben.
Völlig unerörtert bleibt dabei die Frage, inwiefern es mit der Menschenwürde vereinbar ist, die Betreffenden als für ihr Schicksal und ihre Entscheidungen nicht verantwortliche Objekte zu erachten und dementsprechend zu behandeln.
Mit der Freiheit des Menschen korreliert seine Verantwortlichkeit für seine Entscheidungen. Wer sich entschlossen hat, bestimmte Risiken einzugehen, muß auch für die Folgen einstehen, wenn diese sich materialisieren und die Konsequenzen tragen. Dies den Betreffenden einfach abzunehmen, versetzt sie in den Zustand unmündiger Kinder oder hilfloser Unzurechnungsfähiger. Daß diese selbst nur allzu bereitwillig auf dieser Klaviatur spielen, wenn es ihnen opportun erscheint, steht auf einem anderen Blatt. Diesen Schuh brauchen sich die anderen aber nicht anzuziehen. Eine Vollkasko-Mentalität auf Kosten und zu Lasten anderer bedeutet so ziemlich das Gegenteil von Menschenwürde.
Menschenwürde beinhaltet nicht nur einen Berufungsgrund zur Einforderung von Ansprüchen, sondern kann auch eine negative Komponente haben, die dann in Würde zu akzeptieren und zu tragen ist.
Wenn ein Kind ím Niemandsland an der weißrussisch-polnischen Grenze verstirbt, wer ist dafür dann wohl verantwortlich? Der Grenzschutz oder nicht eher doch die verachtenswerten Eltern, die es dorthin verbrachten?
https://www.tagesspiegel.de/politik/das-leiden-im-blick-nicht-die-prinzipien-merkel-telefoniert-mit-lukaschenko-ist-das-richtig/27812680.html
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/reden-wir-mal-ueber-menschenpflichten
