Juden - nein! Nutten - ja! Ein weiterer Abgrund aus der bergigen Schweiz!

in deutsch •  7 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die gediegene und noble Schweizer Wohlanständigkeit hatte schon immer auch ihre andere Seite, die sich schon in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit dem Wechsel der Tageszeit offenbarte, ohne daß man lange an der Oberfläche kratzen mußte.
Der Boulevard Helvétique, eine der breiten Verkehrsadern, die sich mitten durch einen der elegant-residentiellen Stadtteile Genfs zieht, gesäumt von imposanten palaisartigen Gebäuden, von denen eines das Musée d‘ Art et d‘ Histoire beherbergt, wechselte schon damals nach Einbruch der Dunkelheit völlig seinen Charakter. Es tauchten primitiv-billige Gestalten auf, die ihre verrucht-verachtenswerten Dienste am Straßenrand feilboten und zufällige Passanten angifteten. Ihre Freier kreuzten im Schritttempo in ihren Wagen die Straße auf der Suche nach Beute.
Meine verärgerte Schilderung dieses Zustandes kommentierte ein Landessohn mit den Worten, dieser Unrat „bewirke viel Gutes“. Dies steigerte meine Empörung nur noch mehr, da gerade von ihm - aufgrund seines Hintergrundes und gerade mir gegenüber - Derartiges aus meiner Sicht nicht zu erwarten gewesen war.

Offenbar haben sich seither die Zustände nicht zum Besseren hin verändert.

Davos hat seinem zweifelhaften Ruf, der besonders während des World Economic Forums keine Ehre für den Ort und das Land einlegt, nun eine weitere Schande hinzugefügt. Daß gerade Juden sich kollektiv als Rowdies hervortun sollten, ist nicht leicht vorstellbar.

Anlage 1

RT-DE
vom 12. Februar 2024

Bergstation in Davos vermietet keine Schlitten an Juden.

Die Verantwortlichen der Bergstation Pischa in Davos haben beschlossen, keine Schlitten mehr an jüdische Besucher zu vermieten. Sie geben an, dass dies auf negative Erfahrungen zurückzuführen sei. Diese ungewöhnliche Maßnahme hat den Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund schockiert, der daraufhin eine Strafanzeige eingereicht hat.

von Szene isch Züri

Das idyllische Bergrestaurant Pischa in Davos sorgt für Aufsehen, nachdem bekannt wurde, dass es jüdischen Gästen die Vermietung von Schlitten und anderen Sportgeräten verweigert. Ein hebräischsprachiges Plakat an der Bergstation Pischa informierte darüber, dass aufgrund früherer Vorfälle keine Sportgeräte mehr an jüdische Gäste vermietet werden. Dies löste eine Welle der Empörung aus, und der Schweizerische Israelitische Gemeindebund reichte eine Strafanzeige wegen Rassismus ein.

Der Aushang begründete diese Maßnahme damit, dass es zuvor "sehr ärgerliche Vorfälle" gegeben habe, darunter den Diebstahl eines Schlittens. Der Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Jonathan Kreutner, zeigte sich schockiert über die Pauschalisierung und kündigte rechtliche Schritte an. Er betonte, dass solche Maßnahmen nicht gerechtfertigt seien, selbst wenn es vereinzelte negative Erfahrungen gegeben habe.

Das Bergrestaurant Pischa verteidigte seine Entscheidung mit Sicherheitsbedenken und dem Verhalten einiger jüdischer Gäste, die angeblich Regeln missachtet hätten und Sportgeräte beschädigt oder nicht zurückgegeben hätten. Sie betonten, dass die Ablehnung der Vermietung nicht auf Glauben, Hautfarbe oder persönlichen Neigungen basiere, sondern auf dem Wunsch, sich täglichen Konflikten und Diskussionen zu entziehen.

Dieser Vorfall ist nicht das erste Mal, dass Davos wegen Problemen im Umgang mit jüdisch-orthodoxen Gästen in die Schlagzeilen gerät. Bereits im letzten Sommer wurde ein Dialogprojekt zwischen der Gemeinde und jüdischen Gästen gestoppt, nachdem es zu Spannungen aufgrund von Verhaltensweisen im öffentlichen Raum gekommen war.

Die Reaktionen auf den Aushang an der Bergstation Pischa waren eindeutig: Empörung über die Diskriminierung und die Forderung nach weiteren Maßnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

https://rtde.site/schweiz/195923-davos-vermietet-keine-schlitten-an/

Anlage 2

RT-DE
vom 11. Februar 2024

Prostitution in der Schweiz: Sex-Gewerbe wertvoller als die Käseproduktion

In einem Bericht bezeichnet die britische Zeitung "The Sun" Zürich als "neue Sex-Hauptstadt Europas". Das Sex-Gewerbe in der Schweiz wird sogar als wertvoller angesehen als die heimische Käseproduktion. Die Prostitution wird als die "dunkle Seite" der Schweiz dargestellt.

von Szene isch Züri

Zürich, eine Stadt mit vielen Facetten – von der malerischen Altstadt bis zu lebendigen Vierteln wie der berühmten Langstrasse. Doch jüngst rückte die Schweizer Metropole unerwartet ins Rampenlicht, allerdings auf eine Weise, die viele hier nicht erfreute. Eine Schlagzeile der britischen Zeitung The Sun schuf einen Wirbel, der von den Gassen der Langstrasse bis in die Büros der Stadtoberhäupter hallte: "Europas neue Sex-Hauptstadt: Zürich im Fokus der Dunkelheit".

Der Artikel, eine scharfe Reportage, skizzierte ein düsteres Bild von Zürichs Rotlichtmilieu, wo die Schatten länger und die Geschichten trauriger sind als die glitzernden Lichter der Stadt. Menschenhändler, schutzlose Frauen und ein unheilvolles Netz illegaler Machenschaften – so malte es die britische Journalistin Thea Jacobs.

Olena, eine der Frauen berichtete von ihren Ängsten und Schrecken. Ihr Handy stets griffbereit für den Notfall, lebte sie in einem ständigen Gefühl der Bedrohung. Die Langstrasse, keine offizielle Strichzone, wurde zur Bühne für die dunklen Machenschaften, so die Darstellung.

Und während die Stadt sich bemühte, das Problem durch die Einführung von "Sex-Boxen" zu lösen, behauptete Jacobs, dass diese Maßnahme nur illegalen Organisationen Tür und Tor geöffnet habe.

Die Geschichte wirft jedoch auch ein Licht auf die Realität hinter den Schlagzeilen. Beatrice Bänninger von der Fachstelle Solidara warnte vor Vereinfachungen und Stereotypen. Die Diskussion über Prostitution und die damit verbundenen Herausforderungen sei komplexer als eine einzige Schlagzeile.

Doch wie sieht es wirklich aus in den Straßen von Zürich? Trotz der Legalität der Prostitution in der Schweiz und ihrer Regulierung scheint die Realität oft düsterer zu sein. Ausbeutung, Drogenmissbrauch und die Ausnutzung von Frauen aus Osteuropa sind keine Seltenheit.

Die Stadtregierung und Zürich Tourismus haben sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert. Doch die Diskussion um Zürichs Rolle als potenzielle "Sex-Hauptstadt Europas" muss weitergeführt werden – nicht nur in den Medien, sondern auch in einem konstruktiven Dialog zwischen allen Beteiligten. Denn nur so können echte Veränderungen und Verbesserungen erzielt werden, die den Schatten der Schlagzeilen vertreiben und das wahre Gesicht der Stadt zeigen.

https://rtde.site/schweiz/195482-prostitution-in-schweiz-europas-sex/

Anlage 3

RT-DE
vom 17. Januar 2024

Hinter den Kulissen von Davos: Escort-Damen, Kaviar und mit Blattgold belegte Desserts

Sogenannte Escort-Damen sind zu Beginn des 54. Weltwirtschaftsforums voll ausgelastet, zumindest ausgebucht. Damit zeigt sich ein weiteres Mal auch diese Seite im Halbschatten des alljährlichen

Während sich in Davos der Vorhang für das 54. Weltwirtschaftsforum öffnete, entfalteten sich zugleich die sonstigen Hintergründe des ehrfürchtig bestaunten Spektakels. So gibt es wieder Berichte über extravagante Kosten einiger Teilnehmer – beginnend bei der stolzen Summe von über einer Million Euro für eine Woche Unterkunft bis hin zum atemberaubenden Luxus, sich für 43 US-Dollar einen ordinären Hot Dog leisten zu wollen. Überraschenderweise ist sogar die örtliche Kirche zumindest für diese Woche den weltlichen Verlockungen erlegen und hat ihre Räumlichkeiten an ein Unternehmen vermietet, das mit Kryptowährungen handelt, um so auf der Welle von Davos mitzureiten.

Doch jenseits von Glanz und Gloria verbirgt sich noch eine weitere Seite der Erzählung. Davos ist nicht nur eine Bühne für das Zusammentreffen von mehr als 2.500 Führungskräften aus der Wirtschaft oder von Regierungen, internationalen Organisationen, der Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Medien und der Kunst. Recherchen bringen regelmäßig auch den Halbschatten ans Licht, in dem sich dieses Jahr mindestens einhundert Sexarbeiterinnen diskret durch die Davoser Szene schlängeln. In der idyllischen Alpenlandschaft der Ostschweiz befindet sich die beschauliche, kleine Stadt Davos in diesen Tagen in einem Ausnahmezustand und beherbergt dieses geballte Zusammentreffen von globaler Macht samt einer diskreten Schattenseite.

Gestern begann in Davos das 54. Weltwirtschaftsforum, das nicht nur eine geschäftige Zeit für Anwohner, Polizei und Militär einläutete, sondern auch dem erotischen Begleitservice einen Beschäftigungs- und Umsatzschub beschert. Zahlreiche Begleitdienste haben ihre Damen derzeit strategisch in Davos platziert, im Hinblick auf das Zusammentreffen der Weltelite in dieser kleinen Alpenstadt.

Während das Tages- oder auch Scheinwerferlicht die Debatten und Diskussionen zwischen politischen Persönlichkeiten, Wirtschaftsmagnaten und Vordenkern in Davos anstrahlt, entfaltet sich in der Nacht weiteres Treiben. Die Nachfrage nach Sexarbeiterinnen erfährt während des fünftägigen Gipfels wie erwartet Konjunktur.

Für manche Teilnehmer muss Davos offenbar noch mehr bieten, als nur ein Forum für globale Problemlösungen sein zu wollen. Davos verwandelt sich ohnehin zunehmend in einen exklusiven Spielplatz, auf dem auch diskrete Geschäftsabschlüsse zustande kommen, bei üppigen Abendessen mit Kaviar und mit Blattgold belegten Desserts, kredenzt während privater Zusammenkünfte und beschallt von renommierten DJs – alles unter dem sehr zeitgemäß klingenden, diesjährigen Motto "Vertrauen wiederherstellen" (Rebuilding Trust).

Alle lokalen Dienstleister sind während der Davos-Woche ausgebucht.

Das ist aber bei Weitem noch nicht alles. Eine Dame aus der Branche der Begleitdienste berichtete: "Für diese Männer ist ein Treffen mit mir wie ein Besuch beim Friseur. Sie wollen rumalbern, lachen, sich auf Smalltalk einlassen, Gedanken austauschen und sich entspannen. Hier komme ich ins Spiel, und das ist der Grund, warum ich ausgebucht bin."

Der günstigste Ausweis, der Zugang zu WEF-Veranstaltungen gewährt, kostet über 25.000 Euro, und der Erwerb eines solchen Ausweises ist selbst für Personen, die das Forum nur "begleiten wollen", eine obligatorische Voraussetzung. Die Dame vom Escort-Service bemerkte dazu beiläufig: "Sie verfügen nun mal über das entsprechende Kleingeld." Generell liegt der Fokus weniger auf rein körperlicher Nähe, sondern vielmehr auf der sogenannten "Girlfriend Experience", also wenigstens der Simulation einer echten intimen Beziehung. "Je nach Kunde kann ein Buchungstermin zwischen vier und zwölf Stunden dauern", ließ uns eine andere Dame wissen. Für zwölf Stunden belaufen sich die Kosten auf etwa 2.300 Euro, wobei etwa 250 Euro im Voraus zu zahlen sind und der Rest dann vor Ort beglichen wird. Ob die Dame direkt in Davos übernachtet oder gleich nach dem Treffen die Heimreise antritt, hängt von den Vorlieben der Kunden ab und davon, ob sie Lust auf mehr Zeit in den Bergen hat.

Während das WEF mitten im globalen Chaos ernsthaft vorgibt, Vertrauen wiederherzustellen zu wollen, indem man mit dem Privatjet nach Davos fliegt, um "das Klima zu retten" oder sich lautstark für "Inklusion" oder "Frauenrechte" einzusetzen oder all das zusammen, haben offenbar auch die Nächte im verschneiten Tal eine interessante Attraktivität. Und siehe da, die Begleitdamen wärmen großzügig die Betten und verleihen den hochgesteckten Ambitionen der Eliten einen Hauch von Ironie. Dieses Paradoxon gleicht einem strahlenden Feuerwerk, das die Absurdität dessen beleuchtet, womit die Welt konfrontiert ist, während sie versucht, Lösungen von jenen zu erhoffen, die sich auch oder sogar noch lieber auf diskrete Techtelmechtel einlassen. Die Dualität von elitären Versprechungen und den Eskapaden hinter den Kulissen wird zu einem skurrilen Gemälde, das die komplexen Herausforderungen, die das Weltwirtschaftsforum mit dem diesjährigen Motto "Wiederaufbau des Vertrauens" prägen will, eher zu einer Karikatur verkommen lässt.

https://rtde.site/schweiz/193083-escort-damen-in-davos-ausgebucht/

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