Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deuschland!
Tobias Pfennig, ein junger Mann aus Sachsen, findet in Rußland als Teilnehmer am in Sotschi ausgerichteten Weltjugendforum die angemessenen Worte, die deutschen Schand-Politikerlingen einfach nicht einfallen.
Das ist praktizierte Diplomatie, an der die Fehlbesetzungen des Aussätzigen Amtes derzeit allesamt scheitern.
Tobias Pfennig nährt damit die Hoffnung des unendlich langmütigen russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin, der Deutschland mit Freundschaft und Geduld beschämt.
Anlage 1
RT-DE
vom 06. März 2024
Putin: Objektive nationale Interessen werden Deutschland und Russland zueinander führen.
Der russische Präsident Wladimir Putin gibt die Hoffnung nicht auf, dass Deutschland die zur Freundschaft ausgestreckte russische Hand wieder ergreifen wird. Die "objektiven nationalen Interessen" Deutschlands werden dazu führen, dass neue Politiker auftauchen werden, denen die aktuelle Russophobie fremd ist, sagte Putin am Mittwoch.
Russlands Präsident Wladimir Putin gibt die Hoffnung auf ein deutsch-russisches Bündnis nicht auf.
Am Rande der Abschlusszeremonie des Weltjugendforums in Sotschi sagte das russische Staatsoberhaupt am Mittwochabend, die "tiefen nationalen Interessen Deutschlands" würden früher oder später dazu führen, dass Politiker auftauchen, die einen Schulterschluss mit Russland anstreben werden.
Putin zufolge sei es unvermeidlich, dass sich der Wunsch nach Unabhängigkeit und Verteidigung der eigenen Souveränität in den europäischen Ländern – trotz der Hierarchie in der westlichen Welt – wieder Bahn brechen wird.
Es gäbe weiterhin jene Werte, die das russische Volk und andere Völker der Welt gemeinsam haben, sagte der Präsident: "Heute nennen wir in Russland dies die traditionellen Werte. Das ist die Grundlage unseres Lebens, unseres Daseins."
Putin zufolge gebe es auf der Welt keinen Platz für Exklusivität, Hochnäsigkeit und Segregation: "Wir sind gleich geboren, aber wachsen wir auch unter gleichen Bedingungen auf? Leider nein. Gleiche Bedingungen für alle gibt es nicht. Und das ist die größte Ungerechtigkeit der heutigen Weltordnung", betonte der russische Präsident.
Das Streben nach Gerechtigkeit mache die Welt transparenter, demokratischer, nachhaltiger, ausgewogener und sicherer, fasste das russische Staatsoberhaupt seine Zukunftsvision zusammen.
Anlage 2
RT-DE
vom 08. März 2024
Putin: "Wenn Russen und Deutsche ihre Kräfte vereint haben, gab es immer goldene Zeiten."
Bei einem Treffen mit Teilnehmern des Weltjugendfestivals in Sotschi beantwortete Russlands Präsident Wladimir Putin die Frage eines deutschen Teilnehmers, wie Deutschland seine Souveränität wiedererlangen könnte. Der russische Staatschef erinnerte in diesem Zusammenhang an die Worte des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble, dass Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg nie souverän gewesen sei.
"Genau das ist das Problem des heutigen Deutschlands. Vielleicht ist es nicht einmal ein Problem, sondern das Unglück des heutigen Deutschlands", sagte Putin.
Darüber hinaus betonte er, dass Russland und Deutschland immer dann große Erfolge erzielt hätten, wenn sie zusammengearbeitet hätten, und bezeichnete diese Zeit als "goldene Zeiten" in der gemeinsamen Geschichte beider Länder.
https://rtde.site/kurzclips/video/198703-putin-wenn-russen-und-deutsche/
Anlage 3
RT-DE
vom 07. März 2024
Vertreter aus Sachsen zu Peskow: "Deutsche stehen an der Seite des russischen Volkes."
"Ich möchte betonen, dass dies nicht die gewöhnlichen Menschen in Deutschland widerspiegelt", sagte Tobias Pfennig am Mittwoch im Namen der "Freien Sachsen" und der deutschen Bevölkerung auf dem Weltjugendfestival in Sotschi.
Damit bezog er sich auf die politischen Spannungen zwischen Deutschland und Russland. Pfennig unterstrich die positive Einstellung der Deutschen zu den Russen und setzte mit der symbolischen Übergabe eines T-Shirts ein Zeichen der Freundschaft.
Dies geschah im Rahmen eines Dialogs beim Bildungsmarathon "Wissen. Zuerst" mit Dmitri Peskow, dem stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation und Pressesprecher des Präsidenten.
Peskow ermutigte die Teilnehmer, darunter junge Führungskräfte aus 13 Ländern, Fragen zu stellen und betonte die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs für den Aufbau internationaler Beziehungen.
https://rtde.site/kurzclips/video/198619-vertreter-aus-sachsen-zu-peskow/