Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Aus dem Mordfall Maria Ladenburger scheint die Stadt Freiburg im Breisgau keine Lehre gezogen zu haben. Die Medizinstudentin war im Oktober 2016 von der afghanischen Bestie Hussain Khavari grausam umgebracht worden.
Dennoch konnte die Grünpest bei den Landtagswahlen im März 2021 in Freiburg einen Erdrutschsieg verbuchen und die Mitbewerber weit abgeschlagen auf die hinteren Plätze verweisen. Wenn ein solch dramatisches Ereignis in ihrer unmittelbaren Umgebung die Bewohner nicht aufrüttelt, kann nur noch das Vorliegen eines völlig hoffnungslosen Falles konstatiert werden.
Nun gerät die öffentliche Ordnung in der Stadt aus den Fugen. Massenschlägereien, Gewaltexzesse und Eigentumsdelikte muslimischer Invasoren verunsichern den Ort und sorgen für anarchische Verhältnisse in der einstmals pittoresken, friedlichen Wahlheimat zahlreicher Studenten. Dabei macht der Abschaum keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Gerade auch seine an sich vehementen Unterstützer fallen ihm immer wieder zum Opfer. Bei den Eigentumsdelikten ist die Neigung zu Luxusartikeln unverkennbar.
Offenbar plagt die Einwohner der Hang zu Abenteuer und Nervenanspannung. Wie es scheint, ließ der gewaltsame Tod der Studentin keinerlei Erkenntnis reifen, wonach jederzeit jede/r überall das nächste Opfer werden kann, und wo die offensichtliche Ursache dafür liegt. Und so wird und muß es dann auch kommen. Unter diesen Voraussetzungen kommt kein Mitleid und Bedauern auf. Allen Vernunftgeleiteten kann nur die weiträumige Umgehung dieses Hortes der Unvernunft angeraten werden. Bitter ist dies für die angestammt Ortsansässigen unter letzteren, die sich nach einem anderen Domizil umsehen müssen oder sich ihrer Sicherheit und Lebensqualität beraubt sehen. Grundsätzlich aber brauchen die Freiburger die Lektion auf die drastische Weise.
