Kein Mitleid und keine Gnade: Charakterschweine unter sich!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Auf dem Weg der CDU/ CSU zur Splitterpartei liefern sich die “Parteifreunde“ ein Hauen und Stechen. Dabei geht es nicht um die Sache und erst recht nicht um die Bevölkerung, denn darum ging es noch nie.
Im Mittelpunkt stehen allein der persönliche Vorteile der Akteure und der perfide Zerstörungsplan der Kommunistenschlampe im CDU-Gewand - Angela Kasner.

Kasnerianer Armin Laschet, der noch 2015 beim Import von Sozialparasiten und Kapitalverbrechern aus dem Ausland in Treue fest zu Kasner stand, bereit, Deutschland dem Untergang preiszugeben für die Chance, auch einmal ans Ruder zu dürfen, macht gerade eine bittere Erfahrung, die ihm aufrichtig gegönnt sei.
Charaktersau Kasner zögert nicht, demjenigen, der sich im Karneval schon nicht entblödete - nicht so unernst, wie es erschien - sich als „Deutschlands next Mutti“ (Originalton Laschet!) vorzustellen, den Dolchstoß zu versetzen, um vordergründig ihre eigenen Fehler zu kaschieren, doch unbeirrt mit dem eigentlichen Blick auf die Bundestagswahl im Herbst. Die perfide Intrigantin, die die CDU von Beginn an systematisch auf Linkskurs brachte, steht vor der letzten Etappe ihrer Aufgabe. Das hat auch der Opportunist Markus Söder, der von ihrem Kritiker zu ihrem Schleimer mutierte, nicht durchschaut. Auch er ist nicht für die Nachfolge von Angela Kasner, des verachtenswertesten Abschaumes der Neuzeit, auserkoren. Sie bereitet zielgerichtet den Weg für eine rot-grüne Koalition, die ihr Werk vollenden und Deutschland auf der letzten Etappe ins Verderben geleiten soll. Markus Söder läßt sich gar in seiner Verblendung noch als Werkzeug gegen seinen Mitbewerber ums Kanzleramt einsetzen. In Selbsterniedrigung überbieten sich derzeit beide Rivalen. Doch auch er wird auf der Strecke bleiben, die mit Leichen Kasners gepflastert ist. Sie kennt weder Freund, noch Familie. Das Wort „Loyalität“ kann sie noch nicht einmal buchstabieren.

Es verwunderte nicht, wenn die Giftnatter den CDU-Korruptionssumpf hätte bewußt gerade jetzt auffliegen lassen, denn vorhanden ist er schon seit Jahrzehnten. Da ist kaum anzunehmen, daß er mit seinen endemischen Dimensionen in Insiderkreisen unbemerkt geblieben wäre. Es werden sogar Verbindungen zu Verbrechern des Chabli-Clans über Parteigrenzen hinweg erkennbar.

Enttäuschend immerhin erscheint, daß selbst Leute, die höchst löbliche Aktionen durchführten, wie Peter Gauweiler, für diese eingekauft werden mußten und offenbar nicht aus eigenem Antrieb handelten. Da sticht der Strauß-Adlatus eben hervor.

Einer gewissen Schadenfreude kann man sich nicht erwehren, die Tölpel und Verbrecher bei ihrem Bandenkrieg und ihren Schlammschlachten zu beobachten. Die Regimepropaganda mag darob lamentieren. Die Politikerlinge haben sich selbst zu Volksfeinden erklärt und sich als solche erwiesen. Sie dürfen daher auch mit allen Mitteln bekämpft werden, die angemessen sind, um diesen Sumpf auszuräuchern. Das Wort „ausmerzen“ wäre hier mißverständlich gewesen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/die-kanzlerin-geht-die-eigenen-leute-an-wird-laschet-zum-letzten-opfer-von-angela-merkel/27059160.html
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/auf-sie-mit-gebruell-und-gewalt-mein-feind-der-politiker/27051496.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/umstrittene-geschaefte-des-ehemannes-vorwuerfe-gegen-angehoerige-von-sawsan-chebli/27049122.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/gauweiler-nebeneinkuenfte-csu-finck-1.5247091