Keine Macht den Karikaturen dieser Gesellschaft! Wer in schlechten Zeiten nicht mit uns weint, wird in guten auch nicht mit uns lachen!

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Während die Schreckensbilder der Flutkatastrophe das Land noch immer und für lange Zeit in ihrem Bann halten, schockieren Bilder ganz anderer Art aus Berlin.
Dort zogen am Wochenende 65000 Karikaturen menschlicher Existenz ausgelassen feiernd durch die Straßen, als ob Deutschland nicht gerade eine Naturkatastrophe mit schon über 170 Todesopfern, vielen vernichteten Existenzen und immensen Folgeschäden zu bewältigen hätte, als ob das Land nicht zeitgleich von Angela Kasners mordenden ausländischen Bestien heimgesucht würde, die in Würzburg, München, Stuttgart, Frankfurt / Main und Regensburg in den letzten vier Wochen Terror verbreiteten.

Es soll jede/r individuell nach eigenem Willen leben und sich entfalten können.
Wer sich jedoch lediglich über Teile seiner Physis definiert und seine daraus resultierenden Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren versucht durch das Suhlen in der Opferrolle und fälschliche Anschuldigungen der Gesellschaft, weist sich selbst einen Platz am unteren Ende derselben zu.
Wer nur auf geschmacklose Weise seine Interessen zu artikulieren weiß und dabei jede Empathie für die aktuelle Situation seiner Umgebung vermissen läßt, stellt sich außerhalb der Gesellschaft und sollte nicht überrascht sein, wenn diese auf seine Anliegen mit Befremden und Desinteresse bis hin zu Ablehnung reagiert.

Den namenlosen Versager an der Spitze des Berliner Senates, die Karikatur eines Regierenden Bürgermeisters, störte dabei nicht, daß zwischen die 65000 Narren jeweils kein Blatt mehr paßte. Offenbar sind sie vor dem Corona-Virus immun, da sogar dieser sich von ihnen abgestoßen fühlt.

In Deutschland existieren inzwischen zahlreiche Parallelwelten, die in weiten Teilen völlig abgeschottet voneinander vor sich hin vegetieren, unterbrochen nur von frechen Forderungen an und kriminellen Übergriffen auf die Hauptgesellschaft. Diese wird bewußt und gewollt geschädigt und soll beständig nur liefern, erhält aber nichts zurück an Solidarität oder zumindest Verständnis für ihre eigene Lage und Befindlichkeit.

Derweil sondert im Kanzleramt ein überfetteter, schon an sich selbst gescheiterter Arzt Sottisen ab zur Entrechtung Ungeimpfter. In seiner Grenzdebilität versteigt er sich dazu, dies als rechtskonform zu befinden. Ein medizinischer Berufsversager versucht sich als Amateurjurist, während sich vor seinem Fenster am Wochenende zeigte, wo die Seuche dieses Landes, deren integraler Teil er selbst ist, ihren Ausgang nimmt.

Man kann es nur beständig wiederholen: Deutschland muß sich radikal von der Herrschaft der Minderwertigkeit befreien, will es von dieser nicht völlig in den Sumpf herabgezogen werden. Zurzeit wedeln hier mehrere Schwänze mit einem Hund.

https://m.dw.com/de/braun-geimpfte-werden-mehr-freiheiten-haben/a-58630527
https://m.dw.com/de/csd-in-zeiten-von-corona-und-homophobie/a-58624727

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