Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der linksterroristische Bastard Lina Engel und ihre „Hammerbande“ verfolgten gnadenlos Menschen, die ihnen nichts getan hatten, und traktierten sie mit Waffen und Säure, sodaß sie lebenslänglich gezeichnet sein werden. Dafür erhielt die Bestie eine eher symbolische Strafe von fünf Jahren und drei Monaten Haft, die vorerst ausgesetzt wurde, weil der feige und wehleidige Abschaum an „Rheuma“ leide.
In mehreren Städten brachen daraufhin zum Protest gewalttätige Unruhen des linken Mobs aus, bei dem immenser Sachschaden entstand und Polizisten verletzt wurden.
Die regimenahen Müll-Medien ARD und ZDF, die die deutschen Bürger zwangsausräubern, berichteten in einer empörend-verharmlosenden Weise darüber, die sie in die Nähe dieser Kapitalverbrecherin rückt.
Deutschen Bürgern ist es nicht zuzumuten, verbrecheraffine Propaganda zu unterstützen, die die Opfer dieser Untermenschen verhöhnt.
Stellt kollektiv Eure Zahlungen ein, um Euch nicht mitschuldig an Verbrechen zu machen! Organisiert Euch zu diesem Zweck in konzentrischen Kreisen, die immer weiter ausgreifen (Eure Angehörigen, Eure Freunde, deren Angehörige, deren Freunde etc.).
Anlage
RT-DE
vom 04. Juni 2023
"Fall Lina E." – GEZ Medien glorifizieren "Studentin" und die "Solidarität" ihrer "Sympathisanten".
Am Wochenende glänzten ARD und ZDF wieder mit stramm "antifaschistischem" Haltungsjournalismus zu den schweren Krawallen in Leipzig im Kontext der Verurteilung der Linksextremistin Lina Engel. Besonders das Wording von ZDF-heute-Sprecher Christian Sievers erstaunt dabei.
Die Berichterstattung der GEZ-Medien über den "Fall Lina E." und den von der linksradikalen Szene angekündigten "Tag X" in Leipzig lässt aufhorchen. In der Nachrichtensendung ZDFheute am Sonnabend sprach Moderator Christian Sievers von der verurteilten Gewalttäterin Lina Engel als "Studentin".
Aus ihren linksextremen Anhängern wurde "Sympathisanten", welche ihre "Solidarität" mit der 25-Jährigen am "Tag X" in Leipzig zeigen wollten.
Auf Twitter kommentierte ein User diesen mit den Zwangsgebühren der GEZ-Zahler finanzierten Haltungsjournalismus mit den Worten: "Funfact: auch diese groteske Verdrehung der Wirklichkeit müssen die Deutschen mit 9 Milliarden(!) Euro pro Jahr alimentieren"
Ein anderer Nutzer stellte einen historischen Vergleich her: "Eine bizarre Mischung aus der Aktuellen Kamera und dem Schwarzen Kanal. Brilliant."
Doch das Wording von Sievers fand auch Zustimmung. Eine Kommentatorin twitterte: "Hä? Es sind Sympathisanten. Fakt. Sie sind dort aus Solidarität. Fakt. Sie ist Studentin. Fakt. Was willst du eigentlich? Soll er sie 'Gegner' nennen, die aus 'Antipathie' für eine 'Bankkauffrau' auf die Straße gehen?"
Die Berichterstattung in der Tagesschau war am Sonnabend ähnlich wohlwollend geframet: Dort sprach man hartnäckig von "Auseinandersetzungen" zwischen "Demonstranten" und der Polizei. Leipzig hat nun zwei "heiße" Nächte hinter sich. Die schlimmsten Befürchtungen wurden dank des effektiven Polizeieinsatzes nicht wahr, die "linke Szene" der Stadt hatte dennoch hinreichend Gelegenheit, ihre Gewaltbereitschaft unter Beweis zu stellen.
https://rtde.site/inland/171809-fall-lina-e-gez-medien/