Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Fehlende Geistesgröße macht sie durch ein Plus an Körpergröße mit Nutten-Stöckeln wett, deren gefährliche Absätze sich praktischerweise als Mehrzweckwaffe gegen Wladimir Putin eignen. Mit der Eindämmung von dessen Riesenreich hat der Zwerg Annalena sich viel vorgenommen.
Den Biden-speech hat sie bereits nicht nur inhaltlich, sondern auch der Form nach voll drauf. Wenn der Kobold Annalena von „Kobold“ stottert, meint er ein ferromagnetisches Übergangsmetall. Und wenn Klein-Annalena gar mit sleepy Joe gegenüber Präsident „Klutin“ über die Vermeidung von „vaccination“ (statt „escalation“) plaudert, kann man daraus einen subtilen deutsch-amerikanischen Versuch der Sabotage konstruieren.
Da 75% für sie zwei Drittel sind, hat die „emonotiale“ Klein-Annalena in den „Grundschauen“ zu wenig „geschult“. Oder sollte sie etwa das „Desinfikatinsmittel“, eine großzügige Spende der „Steuerinnenzahler“ (Anmerkung: Aber, aber, Annalenchen! Der maskuline Zahler ist archaisch, die Steuerin - ein Pleonasmus - gleich doppelt diskriminierend!), verschluckt haben? Doch „zum Grück“ hält das „Länd“ (Da spricht der US-Übervater aus ihr!) ja zusammen. Sie „greicht“ (eine kreative Neuschöpfung noch unergründeter Bedeutung) auf das Herzstück der Demokratie; das hat sich in den letzten Jahren so „erwickelt“.
Deutschlands nächste Hirnamputation im Kanzleramt: Was das US-Vorbild vorgibt, können wir auch - und noch viel besser. In Kriegsrhetorik übertrifft sie die US-Meisterkrieger auch schon. Da kann nur noch der Mangel an fossiler Energie die aggressive Energie ausbremsen. Das schafft Klein-Annalena dann allein. Ein Akt von self-containment: Annalena zieht sich selbst den Stecker.
Anlage 1
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
vom 21.04.2021
Paukenschlag durch Lafontaine: Die Grünen sind US-gesteuert und Baerbock befürwortet
Einkreisung Russlands.
Der Oppositionsführer der Linken im Saarland, Oskar Lafontaine, fährt schwere Geschütze gegen die Kanzlerkandidatin der Grünen, Baerbock, auf. Er teilt über Facebook mit:
„Mit Heinrich Böll, Petra Kelly und Gert Bastian demonstrierte ich in Mutlangen gegen die Pershing II. Die rot-grüne Koalition mit Schröder und Fischer kam wesentlich auf mein Betreiben zustande – Schröder wollte eine große Koalition. Diese Entscheidung habe ich bereut. Nicht nur wegen der Agenda 2010, sondern auch wegen der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Jugoslawien-Krieg, die wesentlich von Joschka Fischer und den Grünen durchgesetzt wurde. Seitdem haben sich die Grünen von einer Friedenspartei in eine Kriegspartei verwandelt. Die Heinrich-BöllStiftung sollte in General-von-Clausewitz-Stiftung umbenannt werden. Eine führende Vertreterin dieser kriegsfreudigen grünen Partei ist die neue ,Kanzlerkandidatin‘ Annalena Baerbock. Sie bejaht völkerrechtswidrige Kriege, weitere Aufrüstung, Waffenlieferungen, die Einkreisung Russlands durch die USA und ist selbstverständlich gegen Nord Stream 2. Jens Berger hat heute auf den Nachdenkseiten entsprechende Zitate zusammengetragen .
Die Vorstellung, die US-gesteuerten Grünen stellten bei einer sich verschärfenden Krise an der russisch-ukrainischen Grenze mit Annalena Baerbock die Kanzlerin, ist für mich ein Horror.
Und da ist noch etwas: Es wäre in der Wirtschaft undenkbar, dass jemand Chef von sagen wir VW, Daimler oder BASF wird, der noch nie in einem kleinen Betrieb Geschäftsführer war, oder in einem mittleren Unternehmen Abteilungsleiter oder Vorstandsmitglied. Die Grünen und viele ihre Anhänger im Journalismus sind mit Annalena Baerbock offensichtlich der Meinung, wenn man Mitarbeiterin einer grünen Fraktion war und zwei Kinder großzieht, sei man hinreichend qualifiziert, Bundeskanzlerin der größten Wirtschaftsnation Europas zu sein.
Mit fällt nur noch Wilhelm Busch ein:
,Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.‘“.
Anlage 2
Nachdenkseiten
vom 20.04.2021
Habemus Mamam … das ist jedoch kein Grund zur Freude.
von Jens Berger
Die Grünen gehen wie zu erwarten für Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin in den Wahlkampf. Und zum ersten Mal ist das durchaus wörtlich zu nehmen. Gleich in verschiedenen Koalitionsmöglichkeiten – allen voran einer Ampel – könnte Baerbock tatsächlich Angela Merkel im Amt folgen. Von BILD über taz bis zur Süddeutschen ist die Freude groß. Das ist verständlich. Aber auch in den „sozialen“ Netzwerken übertre!en sich selbst als „irgendwie links“ verstehende Nutzer gegenseitig mit Lobeshymnen auf diese Personalie.
Warum? Es gibt in Deutschland wohl wenig Politiker gleich welchen Geschlechts, die auf den Feldern der Außen- und Sicherheitspolitik derart aggressiv unterwegs sind wie Frau Baerbock. Das letzte Mal, als die Freude über einen grünen Kanzlerkandidaten so groß war, hieß der Auserwählte
Joschka Fischer. Es endete mit Hartz IV, Rentenkürzungen, völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Bomben auf Belgrad. Offenbar haben das Viele schon vergessen.
Ja, man muss den Grünen ein Kompliment machen. Ihre Entscheidung, mit Annalena Baerbock ins Rennen zu gehen, ist aus wahlkampftaktischer Perspektive ein schlauer Schachzug. Inhaltlich und rhetorisch kann die Kandidatin ihrem Konkurrenten Robert Habeck natürlich nicht das Wasser
reichen und selbst unter eingefleischten Grünen-Fans gibt es wohl niemanden, der Baerbock nun auf der inhaltlichen Ebene für besonders profiliert oder gar für eine große Denkerin hält. Aber darum geht es bei den Grünen doch ohnehin nicht.
Die Grünen sind eine moderne Partei, wahrscheinlich sogar die modernste Partei in Deutschland. Inhalte wurden überwunden, es geht um Gefühle. Das wissen schlaue Politstrategen. Man kauft einen Joghurt schließlich auch nicht, weil er hochwertige Inhalte hat, sondern weil das Marketing
einem das Gefühl vermittelt, sich mit diesem Produkt gesund zu ernähren oder gar die Welt zu retten. Und seien wir doch mal ehrlich: Das Angebot der Spitzenkandidaten bei der kommenden Wahl ähnelt doch sehr stark einem Joghurtregal im Supermarkt – uniforme Produkte, die sich weniger durch ihre Inhalte, sondern mehr durch ihre Verpackung und das damit verbundene Image unterscheiden, mit dem die Werbestrategen ihre Produkte positionieren wollen. Und zwischen den grauen altbackenen Produkten Laschet und Scholz wirkt die junge Mutter, die gerade eben wegen ihres fehlenden politischen Profils als etwas „Neues“ und „Anderes“ wahrgenommen wird, irgendwie attraktiver. Das wird so manchen Käufer – sorry, ich meinte natürlich Wähler – überzeugen.
Und schon bin ich selbst in die Falle gegangen. Genau dies ist schließlich der PR-Trick der Grünen. Denn das Produkt Annalena Baerbock ist keinesfalls so belanglos, wie es – wie man in der Marketingsprache sagen würde – positioniert wird. Vor allem auf dem politischen Feld der Außen- und Sicherheitspolitik ist Baerbock vielmehr eine neue kalte Kriegerin, wie es sie in der politischen Landschaft Deutschlands selten gibt. Ein paar Beispiele:
Erst kürzlich bekannte Baerbock in einem Interview mit dem ZDF, Deutschland brauche „dringend eine klare außenpolitische Haltung gegenüber dem russischen Regime“ (sic!) und forderte abermals
„schärfere Sanktionen“ gegen das „System Putin“.
Baerbock fordert schon lange einen sofortigen Baustopp der Pipeline Nord Stream 2. Vor allem die Begründung hat es in sich: Die Pipeline laufe – so Baerbock – „den geostrategischen Interessen der EU“ zuwider, „destabilisiere die Ukraine“ und „konterkariere den klaren Russlandkurs auf EU-Ebene“. Victoria („Fuck the EU“) Nuland wäre stolz auf die grüne Kandidatin.
Baerbock tritt klar für höhere Ausgaben für Verteidigung und Bundeswehr ein und befürwortet zusätzliche Auslandseinsätze. „Wir dürfen uns nicht wegducken“, so Baerbocks sicherheitspolitisches
Mantra. „Wenn der Westen Ländern wie China, Russland oder der Türkei nicht das Feld überlassen will“, müsse „Europa seine Friedensrolle in der Welt ernster nehmen“. Das sind genau die bellizistischen Töne, mit denen die Grünen sich bereits seit Langem von ihrer früheren Friedenspolitik verabschiedet haben.
Dem neuen US-Präsidenten Biden will Baerbock dann auch „ein ambitioniertes Angebot für eine erneute transatlantische Agenda unterbreiten“.
Diese Positionen und Zitate lassen keinen Zweifel. Man sollte Annalena Baerbock nicht verharmlosen. Unter der Schale der oft unbedarft, aber dabei sympathisch wirkenden jungen Frau stößt man schnell auf eine kalte Kriegerin, die ohne mit der Wimper zu zucken für eine Spannungspolitik und militärisches Vorgehen im Sinne einer europäischen oder transatlantischen Geostrategie eintritt. Was mit den Bomben auf Belgrad begann, setzt sich in Person von Annalena Baerbock nahtlos fort.
Es ist also naiv, die Kandidatin nun für ihre „Wertschätzung, Menschlichkeit und Empathie“ zu loben, wie es die Süddeutsche in einem hanebüchenen Artikel auf ihrer Jugendseite vormacht. Und vor allem sich selbst als links empfindende Gratulanten sollten lieber früher als später die Kandidatin einem Realitätscheck unterziehen. Denn bei näherer Betrachtung wirkt Baerbock eher wie ein junger weiblicher Wiedergänger von Joschka Fischer als wie eine progressive Politikerin, die eine Alternative zu was auch immer darstellen könnte.
Anlage 3
https://vk.com/ralle1966?z=video243710410_456241382%2F1a93958174f67aede4%2Fpl_post_243710410_16738