Kontaktschuld bei Begegnung mit Abschaum

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In diesem Jahr jährt es sich zum 50. Male, daß palästinensische Verbrecher - mit denen der internationale Terrorismus als Phänomen und Geisel der Menschheit begann - die in München ausgerichtete Olympiade 1972, die die Spiele der Heiterkeit werden sollte, zum Albtraum werden ließ. Am Ende waren infolge des Überfalles der palästinensischen Bestien auf die israelische Olympiamannschaft 12 Todesopfer (11 israelische Sportler und ein deutscher Polizist) zu beklagen.

Die Mörderbande Arafats darf es sich zurechnen, den Terrorismus in Form von Morden und Geiselnahmen Unschuldiger als Mittel politischer Erpressung eingeführt zu haben.

50 Jahre nach dem Drama von München erdreistet sich ausgerechnet der heutige Abgesandte dieses Abschaumes, seine Gastrolle dadurch zu mißbrauchen, daß er Deutschland des abscheulichsten Verbrechens der modernen Geschichte bezichtigt und eine an Israel und Deutschland gerichtete Bitte um Entschuldigung für die Untat von München ablehnt.

Weil der Urian zudem Israel des Holocaustes beschuldigte, und Olaf Scholz dies unkommentiert ließ, prasseln nun Vorwürfe auf letzteren herab.

Vorwürfe hat er verdient, weil man derartiges Pack nicht hoffähig macht, indem man es empfängt. Dies ist ein posthumer Schlag ins Gesicht der Opfer der PLO. In der Haltung dieser Schergen hat sich nichts geändert, wie man sieht.

Die Kritik an seinem Schweigen zu den Vorwürfen an Israel allerdings sind unangebracht. Man braucht nicht immer alles zu kommentieren und sich zum Lehrmeister eines jeden Tölpels aufzuschwingen. Wenn man sich derartiges Gesocks ins Haus lädt, muß man aber mit allem rechnen.

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