Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die grenzdebile und stocksenile US-Präsidentenmarionette hat in ihrem Delirium die internationale Gerichtsbarkeit entdeckt, der ihr Land sich bisher jedoch mit großer Beharrlichkeit und ebensolchem Nachdruck entzogen hat - bis hin zur Bedrohung der Richter des Internationalen Gerichtshofes, wagten diese auch nur an die unzähligen Kapitalverbrechen der USA zu erinnern.
Das bizarre, noch relativ junge Weltstrafrecht hat um die Delinquenten bisher gnädig einen Bogen geschlagen, obwohl sie die geradezu maßgeschneiderten Kandidaten für eine Befassung abgäben. Faulheit ob der Fülle der Arbeit, oder Feigheit vor den Bundesgenossen?
Nun wollen wir aber doch wenigstens die Regeln der Anciennität beachten; vulgo: Wer zuerst kommt, wird zuerst gemahlen in den Mühlen der Justiz.
Zum Glück haben das Schicksal und die Zeit die Welt bereits von einigen der schlimmsten Schergen befreit, wenn auch oft sehr viel zu spät. Bedauerlicherweise aber weilen noch immer einige von ihnen unter uns, von denen es noch keine Erlösung gab. Sie wären daher die ersten Kandidaten - ob nach der Reihe des Lebensalters oder nach dem Tatbegehungszeitpunkt gestaffelt, darf dahingestellt bleiben. Gemessen an der Fülle der zu verhandelnden Missetaten (Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan, Serbien, USA - 9/11 nicht zu vergessen), wird der Internationale Gerichtshof damit auf Jahrzehnte ausgelastet sein. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Das Fossil Henry Kissinger käme noch für weiteres in Betracht, sollte sich aber demnächst von selbst erledigen. Die Liste ist fast endlos.
Für des Waisenknaben Putins Freispruch dürfte noch auf absehbare Zeit kein Platz darauf frei sein.
https://rtde.site/nordamerika/135447-biden-fordert-kriegsverbrecherprozess-fuer-putin/
