Krokodiltränen

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Mette Frederiksen, die linke Schlampe an der Spitze der dänischen Regierung, verzerrt ihre ohnehin schon häßliche Fratze und flennt vor laufender Kamera. Zu Tränen rühren sie nicht die Opfer eines Massenmordes, sondern das Schicksal der Mörder.

Massenhaft starben Nerze in Dänemark einen sinnlosen Tod, der ihren zuvor schon schändlichen Mißbrauch durch ein unverschuldetes Dasein in lebenslänglichem Knast mit einem weiteren Verbrechen beendete.
Das mit Krokodiltränen beweinte infame „Lebenswerk“ der Schlächter war auf blutigem Unrecht aufgebaut und fand nun ein - wenn auch für die Nerze - dramatisches Ende. Letzteres ist auch ihnen persönlich und ihren Unterstützer*Innen zu wünschen. Für Mitleid besteht hier keinerlei Anlaß. Menschen sollten sterben, wie sie gelebt haben.

Was noch nie zu rechtfertigen war, erscheint in Zeiten der Klimaerwärmung geradezu absurd. Doch geht es bei Pelz nicht wirklich um die Funktion als Kleidungsstück. Noch immer versuchen Nutten vergeblich, ihre Minderwertigkeit durch Pelze aufzuwerten. Nur derart erbärmliche Kreaturen können dem Irrtum verfallen, daß dies möglich wäre.
Wie in vielerlei Hinsicht verzeichnet das 21. Jahrhundert auch hier beklagenswerte Rückschritte im Vergleich zum Ende des 20. Jahrhunderts, wo man schon bedeutend weiter war. Nun bewirkte Corona, was der Mangel an Ethik und Verantwortung der menschlichen Spezies nicht zu leisten vermochte. Corona erfüllt die Funktion der ausgleichenden Gerechtigkeit. So revanchiert sich die Natur für den an ihr begangenen Frevel.

Die gekeulten Tiere drohen jetzt das Grundwasser zu verseuchen und nehmen so späte Rache noch aus ihrem Grab. Wünschen wir ihnen, daß ihre Rache süß sei! Sie haben es verdient und teuer mit ihrem Leben bezahlt.

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