Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Keine übereilte Vorfreude! Was auf Europäer abschreckend wirkte, ist in vielen Ländern gängige Praxis: Leben auf dem Friedhof. Da fühlt sich so mancher Neuankömmling gleich viel heimischer als in der Etagenwohnung.
In Ägypten ist dies ein wahres Ärgernis, weil die Friedhofsbewohner regelmäßig nach den Schätzen graben, auf denen sie hausen. Die wertvollen pharaonischen Grabbeigaben dienen ihnen als sehr willkommene, freilich illegale, Einkommensquelle.
Die hiesigen Friedhofsverwaltungen sollten sich also über Erdlöcher nicht wundern. Mit der Enttäuschung über ausbleibende Funde wird das Phänomen sich legen.
RT-DE am 19. September 2023:
Der tägliche Wahnsinn – Asylchaos und Platznot - Aus der Trauerhalle wird eine Flüchtlingsunterkunft.
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.
Asylchaos und Platznot - Aus der Trauerhalle wird eine Flüchtlingsunterkunft.
Flüchtlingskrise 2023: Die Kommunen und Gemeinden sind räumlich überfordert. Nun muss die Trauerhalle eines Friedhofs umfunktioniert werden.
Angesichts dieser Maßnahme stellt sich unmittelbar die Frage nach der Kreativität – oder ob nicht angesichts der vorgegeben Erwartungen die Umsetzung der Vorgaben der Bundesregierung für die Asylpolitik schlicht in Überforderung münden muss.
Der Sender RTL West meldete am 18. September eine derartige Skurrilität aus der nordrhein-westfälischen Gemeinde Odenthal: "Die Flüchtlingssituation in den Kommunen verschärft sich. Seit Monaten kommen immer mehr Geflüchtete. Gleichzeitig gibt es aber kaum mehr Unterkünfte. Odenthal weicht deswegen jetzt auf den Friedhof aus.
Denn der Kommune gehen die Plätze aus. Deswegen sollen Flüchtlinge zukünftig in einer Trauerhalle unterkommen. Diese Unterkunft ist eine Notlösung. Etwa 12 Geflüchtete können dort wohnen."
🤬🤬🤬🤬🤬🤬In der Gemeinde Odenthal in Nordrhein-Westfalen sollen "Flüchtlinge" zukünftig auf dem Friedhof in einer Trauerhalle unterkommen. Ich glaube es hackt, so etwas habe ich noch nie gehört.. 🤬🤬🤬🤬 pic.twitter.com/bcFHAelUmb
— Jan Dark 2.0 (@Janine38270960) September 18, 2023
Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass die Trauerhalle schon einmal in den 1990ern kurzzeitig als Flüchtlingsunterkunft herhalten musste. Die Gesamtsituation der Gemeinde schaut nichtsdestotrotz so aus, dass aktuell alle anderen Unterkünfte der Gemeinde voll ausgelastet sind und daher dringend Räumlichkeiten gesucht werden.