Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Vom Tellerwäscher zum Millionär - vom Migrantenkind zum Einser-Abiturienten: natürlich findet man mal eine dieser fabelhaft anmutenden Geschichten, wenn man nur lange und akribisch genug danach sucht. Es sind jedoch Geschichten, die das Leben nur selten schreibt, die aber stets gerne aufgegriffen werden von Auftragstintenstrichern des Regimes, deren Absonderungen von Servilität geradezu triefen.
Dem sei eine realitätsbasierte und verbürgte Dokumentation entgegengesetzt, die sich etwas anders liest.
Migranten greifen in der Stuttgarter Innenstadt die Polizei an, plündern die Geschäfte und schlagen alles kurz und klein.
Migranten liefern sich am Frankfurter Opernplatz eine Massenschlägerei. Als die Polizei einem Opfer zu Hilfe eilen will, wird sie mit Flaschen beworfen unter dem Gegröle der Umstehenden.
Migranten demolieren wegen schlechten W-LAN-Empfanges eine Asylantenunterkunft bei Cleve und richten dabei einen Schaden von 10000 € für 40 eingeschlagene Fenster an. Die Polizei wird mit Eisenstangen attackiert. Ein Polizist erleidet bei dem Einsatz eine Trümmerfraktur des Fußes.
Die Aufzählung der von Migranten-Abschaum in Deutschland Ermordeten und Geschändeten würde den Rahmen sprengen.
In Deutschland landet genau das an, was fern von hier sein Land verläßt. Es ist nun einmal nicht die Elite eines Staates, die ihr Heil in der Flucht sucht, denn sie hat einiges zu verlieren und ist wenig geneigt, dies aufzugeben. Es sind ganz überwiegend auch keine Schutzbedürftigen, denn ihre hierzulande ausgelebte Aggression hätte sie zu Hause ggf. zu Gegenwehr befähigt. Zu feige zum Kämpfen, zu faul, oft auch zu dumm zum Arbeiten, kommen sie als Sozialschmarotzer nach Deutschland mit einer an Dreistigkeit kaum zu überbietenden Anspruchshaltung, protegiert von einem Regime, das sich der Zerstörung Deutschlands verschrieben hat.
Vor diesem Hintergrund gießt die Rassismusdebatte noch Öl ins Feuer. Polizisten werden dadurch zu Gejagten, die zum Abschuß freigegeben sind.
Pseudo-Wissenschaftler führen die Gewaltexzesse auf „natürliche Aggressivität“ und selbst erlittene Gewalt in der Heimat zurück. Sie empfehlen dagegen allen Ernstes die Wiedereröffnung der Corona-bedingt geschlossenen Clubs.
Das probate Mittel zur Bekämpfung dieser Pest ist sicher nicht die Öffnung von Clubs, sondern von Arbeitslagern und der Durchgriff mit rigoroser Härte, wie sie von den Delinquenten verstanden wird, ehe sie dorthin abgeschoben werden, wo man besser mit ihnen fertig wird. Ein grundlegender Irrtum besteht in der voreiligen Anprangerung anderer Staaten wegen ihres Umganges mit der Bevölkerung. Häufig läßt diese keine andere Wahl, weil sie auf europäische Standards nicht anspricht.
Horst Seehofer will die Ursachen der Gewalt erforschen lassen. Diese interessieren jedoch nicht. Entscheidend sind allein die sich manifestierenden Tatsachen, auf die die Antwort nur Repression sein kann, wie sie kulturell erforderlich und angemessen ist. Deeskalation erweist sich hier als völlig verfehlt, wie man in Frankfurt beobachten konnte. Diese Strategie entspricht sozialadäquater Verbrechensbekämpfung, die alternativlos ist, will sie sich nicht selbst der Lächerlichkeit preisgeben und vor dem Verbrechen kapitulieren.
Die Einser-Abiturienten mögen gerne bleiben, obwohl der messianische Anspruch des Ausgleiches der demographischen Lücke verfehlt und ein unangenehmer Zungenschlag ist. Ihr eigenes Land bräuchte sie dringender. Doch schlagen sie zahlenmäßig nicht zu Buche. Verbrecher aber müssen konsequent eliminiert werden, denn ihre Anzahl ufert aus und wird zusehends unerträglicher.
Die Polizei wäre gut beraten, einen Pakt mit der Bevölkerung einzugehen, deren ehrenhafter Teil vorbehaltlos hinter ihr steht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/f%C3%BCnf-jahre-nach-ankunft-der-gefl%C3%BCchteten-vom-syrischen-fl%C3%BCchtlingskind-zum-einser-sch%C3%BCler/ar-BB16QLqP?ocid=msedgntp
https://www.facebook.com/springer.rene/videos/2610155865980475/UzpfSTEwMDAwMjk2NDc2MjcwMDpWSzoyNjkyMTY2OTU0Mzk5NDAw/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/nach-krawallnacht-greift-frankfurt-durch/ar-BB16XVjQ?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/schock-%C3%BCber-krawalle-in-frankfurt-5-polizisten-durch-flaschenw%C3%BCrfe-verletzt/ar-BB16VQqy?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/krawalle-in-frankfurt-wer-eine-wiederholung-verhindern-will-soll-die-clubs-wieder-aufmachen-fordern-forscher-und-politiker/ar-BB170NlS?ocid=msedgdhp
