Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Zusammenbruch zweier Bundestagsabgeordneter ruft die Volksschädlinge der Blockparteien gleich auf den Plan mit Forderungen nach Arbeitszeitbeschränkungen.
Millionen von Bürgern gegen tagtäglich anstrengenden Tätigkeiten nach, die sich nicht nur in zuhören und debattieren erschöpfen. Dafür erhalten sie ein Entgelt, das sie zwar aushandeln können, doch sind dem enge Grenzen durch die Marktlage gezogen. Keinesfalls aber können sie es frei selbst bestimmen, wie Abgeordnete dies tun, die, im Gegensatz zu Arbeitnehmern, auch nicht für ihre Altersversorgung Vorkehrungen tragen müssen.
Sieht man sich die beruflichen Qualifikationen der Abgeordneten an, entspricht diesen nicht auch nur annähernd ihre üppige Entlohnung, die sie auf dem Arbeitsmarkt nie erzielen könnten.
Bei Abgeordneten sind Nebenerwerbstätigkeiten, denen nicht selten während der offiziellen Parlamentsarbeitszeit nachgegangen wird, sehr beliebt. Arbeitnehmer riskierten dafür die fristlose Kündigung.
Den Abgeordneten erscheint ihr beachtliches Honorar noch immer zu karg, um sich dafür wenigstens voll einzubringen. Dieses Treiben spricht auch nicht für die Auslastung, geschweige denn Überlastung der Betreffenden, die offenbar über schon fast unerschöpfliche Kapazitäten verfügen, um sich außerparlamentarischen Aktivitäten zu widmen.
Das Medienecho, das die beiden Schwächeanfälle hervorriefen, läßt darauf schließen, daß sich derartiges zuvor in näherer Vergangenheit nicht ereignet hatte.
Wieviele Arbeitnehmer sind im Vergleich dazu schon einmal bei der Arbeit zusammengebrochen? Es dürften definitiv mehr als zwei sein.
Die Gründe für die parlamentarischen Zusammenbrüche müssen nicht zwingend in Zusammenhang mit der Arbeit stehen - zumindest nicht der parlamentarischen.
All das wirft ein bedenkliches Licht auf das Arbeitsethos der Blockparteien. Es wird offenbar jeder Strohhalm ergriffen, um sich der Leistung zu entziehen. Am Ende wird sogar die AfD haftbar gemacht wegen der Ansetzung vermeintlich zu vieler Themen.
Müßiggehende Memmen und die Bürger melkende miese Maden haben sich im Bundestag eingenistet. Repräsentativ für die Bevölkerung sind sie nicht. Das muß man zugleich begrüßen und bedauern. Tolerieren und billigen darf man es nicht.
Vermutlich haben die mit Lobbyistenkumpels zu viel gesoffen und gekokst, das geht natürlich an die Substanz auf dauer. :)
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