Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ingo Gerhartz fällt nicht zum ersten Mal mit Verhalten auf, das Deutschland existentieller Gefährdung aussetzt.
Hatte er sich zunächst als proletarischer Maulheld ohne Erziehung mit verbalen Ausfällen gegen den russischen Staatspräsidenten aufgespielt, steigerte er sich später zu riskanten Militärmanövern, die gefährliche Mißverständnisse auf russischer Seite auszulösen geeignet waren.
Die Skandale kulminieren jetzt in der vom russischen Militär abgefangenen Kommunikation des grenzdebilen Verbrechers über die Zerstörung der russischen Kertsch-Brücke und russischer Munitionsdepots mit deutscher Beteiligung.
Diese Planungen widersprechen diametral nicht nur der vorgegebenen und gerade erst wieder bestätigten Linie des Bundeskanzlers, sondern auch den vitalen Interessen Deutschlands. Die Durchführung terroristischer Akte auf russischem Staatsgebiet mit Beteiligung deutscher Militärs könnte Rußland, das mit unnachahmlicher Großzügigkeit bisher über die deutsche Kriegsbeteiligung hinwegsieht, nicht mehr unbeantwortet lassen. Deutschland würde zum legitimen Ziel russischer Präventions~ und Vergeltungsschläge werden.
Sich bei der Erörterung dieses infamen Vorhabens auch noch erwischen zu lassen, entlarvt die gesamte Inkompetenz dieses Versagers. Allerdings kann Deutschland von Glück reden, daß die Aufdeckung rechtzeitig erfolgte.
Sein Sprachduktus allein schon läßt auf schwere intellektuelle Minderausstattung dieses Schergen schließen. Es drängt sich die Frage auf, wie ein derart offen ausgewiesener Vollidiot mit krimineller Veranlagung es in derart hohe Ränge der Bundeswehr schaffen konnte.
Olaf Scholz ist nun zum unverzüglichen Handeln aufgefordert, indem er diese Insubordination mit der sofortigen Entlassung und der Einleitung dienst~ und strafrechtlicher Maßnahmen gegen den Delinquenten und seine Mittäter ahndet.
Es steht zu vermuten, daß Teile der Bundestagsabgeordneten mit Verbindungen zur Bundeswehr an diesem Plan beteiligt waren (u. a. Kiesewetter, Röttgen, die Stricherin der FDP). Auch darüber muß eine eingehende Untersuchung, gefolgt von entsprechenden Konsequenzen, erfolgen.
Anlage 1
RT-DE
vom 01. März 2024
Transkript des Gesprächs deutscher Offiziere über Angriff auf Krimbrücke veröffentlicht
Die RT-Chefredakteurin veröffentlicht auf ihrem Telegram-Kanal die Transkripiton von Audio-Mitschnitten. Demnach sind hohe Bundeswehroffizieren direkt in die Anschlagsplanung auf die Brücke von Kertsch involviert. Die Orginal-Aufnahmen stammen von der russischen Aufklärung.
Transkript des Gesprächs deutscher Offiziere über Angriff auf Krimbrücke veröffentlicht
An der Anschlagplanung auf die Krimbrücke aktiv beteiligt. Generalleutnant der Bundeswehr Ingo Gerhartz.
RT-Chefin Margarita Simonjan schrieb auf ihrem Telegram-Kanal, ihr seien Audio-Aufnahmen zugegänglich gemacht worden, aus denen hervorgehe, dass die Bundeswehr direkt in die Anschlagsplanung auf die Brücke von Kertsch involviert ist. Demnach handelt es sich um ein Gespräch zwischen hochrangigen Bundeswehroffizieren, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde.
Inzwischen hat Simonjan erste Transkriptionen des Mitschnitts veröffentlicht. Am Gespräch beteiligt ist Generalleutnant Ingo Gerhartz von der Luftwaffe sowie weitere namentlich nicht genannte Führungskräfte, die für die Planung und Durchführung von Missionen zuständigen sind.
Laut der Transkription diskutierten die Beteiligten die Effizienz des Einsatzes von britischen Storm Shadow und französischen SCALP Mittelstreckenraketen, die bereits an die Ukraine geliefert wurden.
"Da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir rein kommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots - da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und HIMARS abgeschossen wurden, da kann man ganz gut alle Einstellungsmerkmale halten. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, gehts da um die Brücke oder gehts da um Mun-Depots?"
Dem Transkript zufolge diskutieten die Offiziere, dass ein erfolgreicher Angriff auf russische Infrastruktur zusätzlich Daten und Satelittenaufklärung erfordere. Sie sprechen zudem von mindestens einem Monat Vorbereitungszeit.
Einer der Offiziere merkte an, dass aufgrund der Länge der Brücke auch 20 Raketen nicht ausreichen werden, um nennenswerten Schaden anzurichten. Er verglich die Brücke mit einer Landebahn.
"Sie wollen die Brücke zerstören, denn sie hat nicht nur strategische, sondern auch politische Bedeutung", sagte Gerhartz. "Es wäre bedenklich, hätten sich eine direkte Verbindung von uns zu den ukrainischen Streitkräften nachweisen ließe."
Die Offiziere diskutierten, wie eng die Bundeswehr in die Planung und Vorbereitung einbezogen werden kann, um nicht unmittelbar als Kriegspartei zu erscheinen. Man müsse vorsichtig sein und dürfe rote Linien nicht überschreiten.
"Dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir unsere Leute in Büschel das planen lassen oder in Schrobenhausen - beteiligt ist beteiligt.
Wenn wir dem Minister jetzt sagen, ich überspitze mal ein Bisschen, wir planen die Daten und fahren sie dann von Polen aus mit'm Auto rüber, damit es keiner mitkriegt, stell dir mal vor, das kommt an die Presse. Das sind glaube ich keine akzeptablen Lösungen."
Die Offiziere erarbeiten einen mehrstufigen Plan. Ziel sollen zunächst Angriffe auf russische Munitionsdepots sein. Später soll der Angriff auf die Krim-Brücke erfolgen.
"Man muss ganz klar sagen - je länger ihr wartet mit einer Entscheidung, umso länger dauert es hinterher, um es richtig umzusetzen. Und diese Abstufung, erstmal was Einfaches, später mal was Größeres oder eine Frage an die Briten: Könnt ihr uns am Anfang unterstützen?"
Im Anschluss wird über unterschieliche Konzepte der Ausbildung gesprochen. Mit einer schnellen, wenige Wochen dauernden Ausbildung soll die Grundlage für Angriffe auf russische Monitionsdepots geschaffen werden. Eine längere, umfassendere Ausbildung soll den Angriff auf die Krim-Brücke vorbereiten.
"Entweder wir müssen die Ausbildung aufteilen, dass wir sagen wir machen eine Fast Track und einen Long Track. Und der Long Track - dann sind die da halt für 4 Monate und lernen es komplett richtig, mit 'Wie mach' ich's mit 'ner Brücke'. Und in den Fast Track geht es erst mal um den schnellen Einsatz, nach zwei Wochen, dass ich weiß, was ich mit einem Munitions-Depot mache."
Deutschland versucht im Ukraine-Konflikt bisher eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Gleichzeitig unerstützt Deutschland die Ukraine sowohl finanziell als auch mit umfassenden Waffenlieferungen. Ziel ist, der Ukraine zu einem Sieg über Russland zu verhelfen. Gespräche schließt vor allem die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) aus.
Bisher schließt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Lieferung von Taurus aus. Allerdings werden die Mittelstreckenraketen von Kiew gefordert. Das Kiewer Regime genießt für seinen Waffenwünsche breite Unterstützung in der deutschen Politik. Der Druck auf Scholz ist hoch. Ein Angriff mit deutschen Taurus auf russische Infrastruktur würde von Russland mit hoher Wahrscheinlichkeit als deutsche Kriegsbeteiligung gewertet, da die Steuerung der Marschflugkörper deutscher Unterstützung in Form der Bereitstellung von Daten bedarf.
https://rtde.site/inland/197959-transkript-angeblichen-debatte-deutscher-offiziere/
Anlage 2
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/ein-gefaehrlicher-vollidiot-in-der-bundeswehr
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