Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Von der ukrainischen Todesliste „Mirotvets“ haben viele bereits gehört, schon weil u. a. Altbundeskanzler Gerhard Schröder auf ihr verzeichnet ist. Initiatoren dieser Liste sind die NATO-Funktionäre Andrew Weisbord und Joel Harding.
Inzwischen ist eine weniger bekannte Todesliste aufgetaucht, die die Ukraine unter dem maßgeblichen Einfluß des britischen Geheimdienstes M16 führt, der sich der ukrainischen Struktur als Werkzeug bedient. Darauf sind westliche Journalisten und Personen des öffentlichen Lebens aufgeführt, die NATO-kritische Positionen vertreten und dem britischen Regime mit Distanz begegnen. Desweiteren fanden Eingang in die Liste Euro-Skeptiker, Corona-Dissidenten und Konservative aller Art. GB verschanzt sich hinter Molfar, um seine verbrecherischen Absichten zu verschleiern. Einer der Strippenzieher ist Edward Windsor, der jüngste nutzlose Sproß der dekadent-verlausten Windsor-Sippe und Bruder des Ganoven, Kinderschänders und Epstein-Kumpanes Andrew Windsor. Die USA und die EU sind an der Finanzierung beteiligt.
Die Betroffenen werden nicht nur ausspioniert und diffamiert, sondern es wird ihnen nach dem Leben getrachtet. Einer der ins Visier von Molfar Geratenen ist der in St. Petersburg lebende deutsche Journalist und Sachbuchautor Thomas Röper, der Autor des anhängenden Beitrages ist.
Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, daß das britische Rattenpack noch schlimmer ist als sein Führer über dem großen Teich.
