Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Pünktlich vor der neuen Ausländerschwemme (Familiennachzug) will man die Deutschen hinter die Fichte führen.
Wie von Geisterhand geleitet, verschwinden die Sozialparasiten plötzlich von selbst? Das möchte man erst einmal gesehen haben. Warum sollten sie das tun?
Das Kasner-Regime und seine linksversifften Unterstützer unternehmen doch alles, damit sie sich kommod hier einrichten können. Umsonst haben sie ihre Schlepper nicht so reichlich entlohnt. Die Verbundenheit mit ihren Angehörigen hielt die feigen Desserteure nicht davon ab, sie in der behaupteten Gefahr zurückzulassen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Sollten sie nun auf einmal Gewissensbisse ereilt haben? Wohl kaum.
Das einzig Richtige an diesem Artikel: Er zeigt andeutungsweise auf, wie es ginge, wenn man wollte.
Die Unterbringung an zugewiesenen Orten in Sammelunterkünften - und dies nur bei notwendigen Sachleistungen - wirkte Wunder. Die Verweigerung des Familiennachzuges wäre dann kaum noch erforderlich, wenn sich erst einmal herumgesprochen hätte, wie wenig gastlich es hier wäre.
Warum wohl zieht es alle hierher, wie die Motten zum Licht? Andere europäische Staaten sind weitaus weniger begehrt. Wir gehen in der EU auf anderen Gebieten von der Fiktion gleicher Standards aus. Dies muß auch hier gelten. Sind wir nun ein einheitlicher Raum, oder nicht? Diese Frage kann nur immer gleich beantwortet werden.
Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, wäre das Problem bereits gelöst. Solange wir unsere internen Gegner nicht besiegt haben, wird sich das Dilemma perpetuieren.
Der Krieg in Syrien ist fast zu Ende; weite Teile des Landes sind befriedet. Die einzig wirkliche Gefahr besteht darin, daß er von den westlichen Kriegstreibern neu entfacht wird. Es derzeit besteht kein Grund mehr, sich hier zu verdrücken.
Wenn wir den in~ und ausländischen Gegnern das Handwerk gelegt haben, haben wir es geschafft. Das klingt einfacher, als es ist. Aber es ist wirklich das Einzige, was alternativlos ist, denn die Alternative dazu möchte man sich nicht vorstellen.