Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Schlächter Selenski kratzt gerade sein letztes Menschenmaterial als Kanonenfutter für die Ostfront zusammen. Dabei greift er schon auf Greise und Zivilisten zurück.
Die Verluste sind hoch, und die Motivation ist dementsprechend niedrig. An vorderster Linie kommen vor allem untrainierte Kämpfer und ausländische Söldner zum Einsatz. Die regulären Truppen erschießen die eigenen Leute, um sie von taktischem Rückzug oder Kapitulation in aussichtsloser Lage abzuhalten. Das stärkt nicht eben die Kameraderie.
Die ausländischen Söldner, deren Anzahl zusehends abnimmt, beklagen sich vehement.
Da die ausländischen Waffen neueren Kalibers schnurstracks auf dem Schwarzmarkt verkauft werden, kommt fast nur veraltetes Gerät zum Einsatz.
Die allgemeine Versorgungslage und die Kommunikation mit den regulären Truppen sind, dem Vernehmen nach, miserabel. Die Korruption wird auch von den ausländischen Helfern bemerkt und bemängelt.
Allerdings überrascht es doch zu hören, daß die unablässigen Bombardierungen durch russische Artillerie die Kampfmoral stark untergrüben. Der konstante russische Beschuß komme „der Hölle am nächsten". Demoralisierend wirke die Art, wie die Russen kämpften.
Was - mit Verlaub - hatten die Herren Haudegen erwartet? Daß die Russen vor jeder Salve eine nette Einladung zum freundlichen Kugelaustausch verschickten? Wenn die Russen den Gegner derart zu frustrieren vermögen, müssen sie richtig gut sein. Was für weiche und flauschige Memmen haben denn dort den Weg ins Kampfgebiet gefunden? Genannt wird u. a. ein niederländischer Winkeladvokat, dem es in seiner Heimat schon arg jämmerlich ergehen muß, wenn er sich als Söldner verdingt.
Vielleicht sollte sich der Wichtigtuer in olivgrünen Pulli mal angelegentlich aus seinem Kiewer Palast bemühen und selbst ins Gefecht werfen, um einen Eindruck davon zu erhalten, was er anderen zumutet. Das verspricht dann kein Spaß zu werden für den Spaßvogel. Wahrscheinlich rennt er als erster davon.
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