Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Gerhard Schröder kann sich an keine gravierenden Fehler aus seiner Amtszeit als Bundeskanzler erinnern.
Der deutschen Journaille fällt anläßlich eines Gespräches mit ihm zu seinem 80. Geburtstag nur Rußland, in Bezug worauf er sich wirklich große Verdienste erwarb, und Irak, wo er alles richtig machte, ein.
Was hätte in Anbetracht des gerade begangenen 25. Jahrestages des Überfalles auf Serbien mit Phosphorbomben und Angriffen auf zivile Ziele mit deutscher Beteiligung nähergelegen, als ihn auf dieses Kriegsverbrechen anzusprechen? Was hindert die Hackschreiberlinge, ihn an seine Allianz mit dem US-gekauften Terroristen und Abschaum Joseph Fischer zu erinnern, der noch heute Lügen über dieses abscheuliche Verbrechen verbreitet?
Auch diese Tatsache gehört zur Reminiszenz an die Ära Schröder.
Ordnete Gerhard Schröder die Geschehnisse um die Krim und den Donbass historisch und rechtlich (Er ist doch Jurist!) richtig ein und stellte sich gegen die Unterstützung des Kiewer Terrorregimes, wären seine Illusionen über eine Vermittlerrolle bedeutend weniger illusionär, von seinem Vorschlag des Vorgehens mit dem absurd-lächerlichen Frosch aus Paris, über den man sich in Moskau nur noch verächtlich totlachen dürfte, ganz zu schweigen.
Wir bilden uns nicht ein, Gerhard Schröders Gedächtnis auf die Sprünge geholfen zu haben, denn das glückliche Leben, auf das er zurückzublicken glaubt, hinterließ auch zahlreiche Leichen im Keller und jede Menge bedenklicher Kollateralschäden, die er sicher gerne ausblendet. In einer ruhigen Minute aber sollte er sich auch einmal einen realistischeren Blick auf seinen Weg gönnen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/schr%C3%B6der-immer-noch-in-der-mitte-der-sozialdemokratie/ar-BB1l7aSE
https://steemitdev.com/deutsch/@isabellaklais/der-un-sicherheitsrat-der-vereinten-nationen-infiziert-die-gesamte-organisation
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