Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wieder einmal will man ausländische Verbrecher der deutschen Öffentlichkeit als Landsleute verkaufen.
Die dem entgegenwirkende Frage nach den Vornamen der Täter der Angriffe auf Einsatzkräfte in der Sylvesternacht hat nichts Stigmatisierendes, als das es die Sympathisanten und Gehilfen dieses Abschaumes aus der politischen Landschaft darzustellen versuchen. Die Vornamen der Delinquenten gehören als Teil der Identifikationsmerkmale zu wichtigen Informationen über die Kriminellen.
Die entsprechende Frage entspringt berechtigtem Mißtrauen gegenüber den üblichen und schon sattsam bekannten Vertuschungsbestrebungen seitens der Polit-Verbrecher und ihrer medialen Propagandatröten. Es fällt auf, daß die Behauptung, wonach Deutsche die Übergriffe verübt hätten, erst eine Korrektur erfuhr, nachdem entlarvende Aufnahmen aufgetaucht waren, die diese infame Unterstellung als nicht mehr haltbar erscheinen ließen.
Vielleicht, wenn auch wenig wahrscheinlich, heißen die Betreffenden ja wirklich Hans. Die Frage ist daher berechtigt und ergebnisneutral. Nicht zuletzt wegen der Verramschung deutscher Pässe durch das Regime kommt ihr gesteigerte Bedeutung zu.
Daß die Initiative dazu von der Blockpartei CDU ausgeht, der die Präsenz der aggressiv-subordinaten Untermenschen in Deutschland zu verdanken ist, erklärt sich allein aus dem mittlerweile in Berlin angelaufenen Wahlkampf zur Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus und zum Senat, wofür die Partei Kasners sich in Stellung bringen will.
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