Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Frankreich entsteht gerade eine mittelalterliche Burg. Die Besonderheit daran ist, daß sie errichtet wird mit mittelalterlichen Techniken und Materialien. Dies dient nicht zuletzt der Wiederentdeckung und Bewahrung alter Fertigkeiten.
Niemand in Frankreich käme auf die Idee, das zu kritisieren. Sogar deutsche Medien berichten beeindruckt darüber.
Szenenwechsel nach Deutschland:
Hier wurde durch die Kriegsverbrechen der Siegermächte des zweiten Weltkrieges, die strategisch bedeutungslose Innenstädte zerstörten zum Zweck der psychologischen Kriegsführung, viel wertvolle historische Bausubstanz zerstört. Vieles wurde davon später mühevoll rekonstruiert. Das hat nichts mit Disneyland zu tun. Wir haben wieder erschaffen, was an die jeweiligen Orte gehörte. Wo das nicht geschah, bieten die Orte bis heute einen beklagenswerten Anblick und sind ihres Charakters beraubt.
In der DDR wurden der dortigen Ideologie nicht entsprechende Bauwerke zerstört oder dem Verfall preisgegeben. Zum Glück fehlten dort die finanziellen Mittel, um andere Bausünden zu begehen, die im Westen der 60er und zum Teil noch 70er Jahre sich am noch verbliebenen historischen Erbe vergingen.
Inzwischen ist die bauliche Landschaft gespalten wie die Bevölkerung insgesamt.
Wertkonservative Bewahrer und Wiederentdecker werden von ihren Gegnern als Heimattümler aus der Nazi-Ecke abgestempelt.
Woher nur rührt dieser Haß und die Tendenz, alles ins Negative zu ziehen, was mit deutscher Geschichte und Tradition in Zusammenhang steht? Warum bewundert man im Ausland, was man in Deutschland kritisiert? Warum flüchtet an sich in ausländische Phantasiewelten, die tatsächlich nur billige Kopien dessen sind, was man originär zu Hause hat?
Architektur ist per se unpolitisch und spiegelt den Zeitgeist wider. Sie kann pompös, repräsentativ und monumental erscheinen; politisch wird sie dadurch jedoch nicht. Sie kann auch billig und stillos wirken; dann steht sie für eine Identitätskrise. Auch die ehemaligen oder derzeitigen Nutzer ideologisieren die Mauern nicht. Was für ein Blödsinn!
Die Verfechter der Theorie „rechter Räume“ tun sich argumentativ so schwer, daß sie es besser unterließen, hinter jedem Stein den Nazi zu suchen. Sie stiften zu Verbrechen an, wie der Zerstörung des thüringischen ehemaligen Rittergutes Guthmannshausen im Landkreis Sömmerda durch Brandstiftung linker Verbrecher. Die hirnlosen Vandalen vergingen sich durch ihren Frevel an einer Gedenkstätte für die deutschen Opfer von Krieg und Vertreibung. Eine nicht zu überbietende Schande!
https://www.tagesspiegel.de/kultur/ideologie-in-der-baukunst-gibt-es-rechte-architektur/27174636.html
https://www.dw.com/de/eine-burg-wie-aus-dem-mittelalter/a-57425952
https://zuerst.de/2021/04/26/offenbar-linksextreme-brandstiftung-gedaechtnisstaette-guthmannshausen-abgebrannt/
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Krass. Und dazu hört man nichts in den Nachrichten der GEZ Medien...
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Ja, dafür müssen wir es eben ansprechen. Ein Skandal, daß die Bevölkerung für die Vorenthaltung von Informationen auch noch bezahlen muß.
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Skandal ist noch zurückhaltend formuliert angesichts des damit einhergehenden bandenförmigen Betrugs am Bürger
✨🦋🙏
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