Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Horst Seehofer ließ sich von unverbesserlichen Eiferern dazu übertölpeln, aus griechischen Migrantenlagern unbegleitete Kinder zu übernehmen. Zum Jagen zu tragen brauchte man ihn dazu nicht vor dem Hintergrund der Agenda des Kasner-Regimes.
Dann schauen wir doch mal, wer da so kommt:
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn ließ die Katze nun aus dem Sack.
Die „Kinder“ sind mindestens schon 14 Jahre alt. Das Ende der Kindheit ist damit bereits bei den Jüngsten abzusehen, bei den anderen steht es unmittelbar bevor. In den Medien geworben wurde mit Aufnahmen von 2- bis 10-Jährigen, bei denen sich dem Betrachter die Frage aufdrängte, wie die lieben Kleinen es wohl unbegleitet aus ihrer Heimat in die Türkei und von dort nach Griechenland geschafft haben mögen. Jetzt erscheint die Legende etwas plausibler.
Von wegen „unbegleitet“! Plötzlich heißt es, es müsse bei jedem „Kind“ mit dem Nachzug von bis zu fünf Familienmitgliedern gerechnet werden. Wo, bitte, kommen diese plötzlich her? Waren die „Kinder“ nicht als unbegleitet angekündigt worden?
Als Herkunftstaaten werden angegeben: Afghanistan (44%), Pakistan (21%) und aus Syrien nur 11%. Woher die übrigen 24% stammen, hätte man auch gerne gewußt.
Da überrascht es kaum zu hören, daß 93% von ihnen mal wieder männlich sind. Damit allein steht die Schutzwürdigkeit schon sehr erheblich in Frage. Die wirklich Schutzbedürftigen sind Afghaninnen. Diese - und nicht ihre feige ohne sie abgehauenen Landsmänner - möchten wir endlich hier einmal sehen. Sie werden zu Hause auf absehbare Zeit wohl wirklich keine Chance haben, nachdem die USA schändlicherweise mit den rabiaten Terroristen der Taliban paktiert haben, womit feststeht, daß der deutsche Einsatz dort für die Tonne war. Afghaninnen wären weitaus problemloser zu integrieren als Afghanen, die oftmals archaische Einstellungen in die Kriminalität führen.
Bei allen handelt es sich um Migranten aus sicheren Drittstaaten.
Außer dem Überzeugungstäter aus Luxemburg, dem man immerhin noch seine Ehrlichkeit zugutehalten muß, hat nur Deutschland keinen Vorbehalt eingelegt bezüglich der Covid-19-Problematik. Alle anderen Staaten lehnen die Aufnahme prinzipiell oder derzeit ab. Jean Asselborn bemüht hier den schrägen Vergleich mit der Rückholaktion europäischer Touristen aus dem Ausland. Damit decouvriert sich der Außenminister als Ignorant in Sachen Konsularrecht. Überall auf der Welt haben Staaten eine Fürsorgepflicht für ihre Staatsbürger. Sollte das gerade in Luxemburg anders sein, oder weiß davon nur der Außenminister nichts?
In Anbetracht der Corona-Krise ist das Verhalten des Kasner-Regimes in gleich mehrfacher Weise skandalös.
Die Bevölkerung wird mit falschen Informationen hinter die Fichte geführt. Das war sogar Jean Asselborn aufgefallen, der mehrmals explizit daran appellierte, der Bevölkerung diesbezüglich die Wahrheit zu sagen. Eine Schande für das deutsche Regime, wenn es von ausländischer Seite erst daran erinnert werden muß.
Mit der Aktion werden die wirklich Schutzbedürftigen im Regen stehen gelassen, wo es ganz einfach wäre, die innere Sicherheit in Deutschland nicht weiter zu gefährden und dennoch Hilfe zu gewähren - aber den Richtigen.
In Anbetracht der in ihrer Dimension überhaupt noch nicht feststehenden Belastungen, die auf die deutsche Bevölkerung zukommen werden in der Folge der Corona-Krise, stellt es den Gipfel der Verantwortungslosigkeit und Illoyalität dar, ihr noch weitere finanzielle Lasten aufzubürden.
Das Kasner-Regime fühlt sich gerade wieder fest im Sattel, da die Bevölkerung erst einmal weggesperrt und verunsichert ist. Wenn die Menschen erst einmal begriffen haben, daß ihr künftiges Leben nicht mehr an ihr früheres anknüpfen wird, wird der Wind sich drehen und die Erkenntnis bringen, daß es so nicht länger weitergehen kann. Daß es dazu Corona bedurfte, ist bedauerlich, aber dennoch ein Lichtblick.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zwölf-kinder-als-chefsache/ar-BB12ucll?ocid=spartandhp
