Olaf Scholzens Milchjungenrechnung

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Olaf Scholz will die Bundeswehr über einen erhöhten Wehretat stärken.

Dabei betet er mantrahaft das von den US-Feinden und Besatzern vorgegebene 2%-Ziel herunter. Demnach sollen die Ausgaben für Rüstung 2% des Bruttoinlandsproduktes betragen. Zeitgleich fährt Olaf Scholz die deutsche Wirtschaft in Zusammenarbeit mit seinen US-Erpressern gegen die Wand. Die Erkenntnis darüber erspart ihm nur sein Tunnelblick mit geschlossenen Augen, der ihn blühende Landschaften dort erkennen läßt, wo nur noch verbrannte Erde ist. Einem seiner Vorgänger mit ähnlicher intellektueller Ausstattung erging es vergleichbar. 2% von nichts ergeben unweigerlich 0. Nur Nullen verweigern sich dieser Einsicht.

Aus dem Ukraine-Krieg könnte Olaf Scholz die Erkenntnis gewinnen, daß alle materielle Ausrüstung nichts nützt, wenn niemand sie bedient - sei es, daß sich niemand dazu in der Lage befindet, oder schlicht niemand mehr da ist. Schon jetzt leidet die Bundeswehr unter Personalmangel mit steigender Tendenz. Investitionen in die Attraktivität des Dienstes und die Qualität der Ausrüstung aber werden nicht erwogen. Letztere werden zum Profit der Besatzungsmacht, die Deutschland über neppgleiche Rüstungsschrottverkäufe ausplündert, sabotiert. Erstere werden zurückgeschraubt durch Frugalisierung der Verpflegung der Truppe.

Daß Dinge miteinander in Zusammenhang stehen, erkennt jedoch der noch nicht einmal zu linearen Gedankengängen fähige Scheuklappenträger Scholz nicht. Investitionen in die Bildung kämen auch der Bundeswehr zugute. Beim Kanzler ist es leider zu spät.

Anlage 1

RT-DE
vom 10. November2023

Scholz auf Bundeswehrtagung: Militäretat wird dauerhaft steigen.

Bei der diesjährigen Bundeswehrtagung in Berlin haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius eine massive Ausweitung der Haushaltsmittel für die Bundeswehr angekündigt. Jährlich sollen über 20 Milliarden mehr als bislang in neue Waffen und militärisches Personal fließen.

Bundeskanzler Olaf Scholz trat am Freitag bei der Tagung der politischen und militärischen Führung der Bundeswehr in Berlin (die sogenannte Bundeswehrtagung) auf. In seiner Rede vor den Versammelten versprach der Kanzler, dass die Bundeswehr langfristig einen hohen Etat erhalten werde.

Bereits im kommenden Jahr, sagte Scholz, werde Deutschland das mit der NATO vereinbarte Ziel erreichen, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den Verteidigungsetat fließen zu lassen. Zuwendungen in dieser Höhe werde die Bundesregierung "dauerhaft" erfüllen: "Wir werden dauerhaft diese zwei Prozent gewährleisten, die ganzen 20er-Jahre über, die 30er-Jahre. Das sage ich sehr bewusst, weil natürlich manches, was man jetzt vielleicht bestellt, geliefert wird in den 30er-Jahren."

Als Begründung für diese Entscheidung wies Scholz erneut auf die von ihm verkündete "Zeitenwende" und auf die "weltpolitische Lage mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den Angriffen der Terrororganisation Hamas gegen Israel" hin. Dies zeige, wie wichtig eine "gut aufgestellte Truppe" sei, so der Kanzler.

Unmittelbar nach der russischen Intervention in der Ukraine hatte der Bundestag ein Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro bewilligt. Scholz sagte heute, dass zwei Drittel dieser Summe bis Ende des Jahres für Rüstungsaufträge "vertraglich gebunden" sein werden. Bis dahin würden voraussichtlich 50 Beschaffungsvorhaben durch den Haushaltsausschuss des Bundestages gehen.

Das Sondervermögen sei aber nur ein erster Schritt gewesen, betonte Scholz. Um das Zwei-Prozent-Ziel zu erreichen, werde der Verteidigungsetat um jährlich mehr als 20 Milliarden Euro aufgestockt. Erstmals werde Deutschland das NATO-Ziel im nächsten Jahr erreichen.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius bekundete seinerseits auf der Tagung, er wolle sein Ressort verkleinern und dafür zusätzliche Stellen in der Bundeswehr schaffen. Es sollen drei Unterabteilungen des Verteidigungsministeriums aufgelöst werden. Mehr als 200 Dienstposten werden aus dem Ministerium in den nachgeordneten Bereich der Bundeswehr verlagert.

https://rtde.site/inland/186655-scholz-auf-bundeswehrtagung-militaeretat-wird-dauerhaft-steigen/

Anlage 2

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/so-nicht-und-jetzt-nicht
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/ohne-mampf-kein-kampf-es-gibt-doch-insekten-fuer-die-bundeswehr
https://www.anti-spiegel.ru/2023/ein-vergleich-mit-frankreich-zeigt-den-grad-der-verschwendung-bei-der-bundeswehr/

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