Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Unübersehbar formiert sich Protest gegen die destruktive, inkompetente und chaotische Politik des deutschen Regimes, das sich die Desindustrialisierung Deutschlands und die absichtliche Zerstörung seiner Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat.
Interessant erscheint in diesem Zusammenhang ein Vergleich der Haltung der Basis der einzelnen Wirtschaftszweige und der ihrer offiziellen Repräsentanten, denen die Repräsentierten oftmals durch eine Mitgliedschaft in Zwangskorporationen ausgeliefert sind.
Die Wortführer der Interessenvereinigungen, die häufig diese Bezeichnung nicht verdienen, werden oft gestellt von systemkooptierten und korrumpierten Apparatschiks, die losgelöst von den von ihnen Vertretenen eine regimekonforme Position vertreten.
Während die Basis der deutschen Handwerkerschaft gegen die kontraproduktiven Anti-Rußland-Sanktionen opponiert und eine Kehrtwendung des Regimes einfordert, deren Kernpunkt die Inbetriebnahme von North-Stream II darstellt, gibt sich der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, ei ngeseift von den Zerstörern des deutschen Mittelstandes, dem auch große Teile der Handwerkerschaft angehören.
Der Verbandsfunktionär bettelt um staatliche Unterstützung, erklärt sich aber - von seiner Basis unautorisiert - bereit, die gegen Rußland verhängten Sanktionen mitzutragen, die allein die Notlage der Handwerksbranche auslösen.
Aus der Gastronomie vernimmt man sogar, daß nicht wenige Betriebe so üppig mit staatlichen Zuwendungen eingekauft worden seien, daß sie in der Zeit der Corona-Schließungen mehr verdient hätten als bei aktivem Geschäftsbetrieb.
Hierhinter steckt die perfide Methode des Regimes, sich durch finanzielle Förderung die Kooperation und das Schweigen ganzer Geschäftszweige zu erkaufen, um sie hernach abzuwickeln. Der staatliche Geldfluß auf Kosten der gleich mehrfach geschädigten Steuerzahler ist endlich. Danach folgt der Exodus. Das scheinen viele der Betroffenen nicht zu erkennen und tappen direkt in die Falle.
Doch es beginnt zu rumoren. Die Handwerker haben es begriffen. Auch Bürgermeister stimmen mit ein. Der Widerstand kommt von Leuten, die etwas von Wirtschaft von Berufs wegen verstehen und sich täglich an der Front bewähren müssen.
Von der Kurzsichtigkeit der Vorteile des Abkassierens von Schweigeprämie abgesehen, sollte jeder Mittelständler so etwas wie Berufsethos kennen. Schließlich trat man nicht als Berufsbettler einst an, sondern als Unternehmer, der seinen Beitrag zu erbringen bereit war im Austausch für Erfolg.
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