Pharmas Lieblinge

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Eines vorweg: Die Pharmaindustrie ist ein wichtiger und unentbehrlicher Industriezweig. Sie ist jedoch kein altruistischer Heilsbringer. In erster Linie ist sie - wie jedes Wirtschaftsunternehmen - dem Vorteil ihrer Aktionäre verpflichtet. Koinzidiert dieser mit den Zielen der Verbraucher, gibt es keinen Interessenskonflikt. Und ganz entgegen deren Zielen kann auch die Pharmaindustrie nicht agieren, da sie ansonsten nicht überleben würde. Sie berücksichtigt Verbraucherinteressen jedoch nur, soweit sie es muß. Alles andere widerspräche dem sie leitenden Prinzip der Wirtschaftlichkeit und dem Streben nach möglichst hohem Profit.

Daher unterbleit die Erforschung von Heilmitteln für seltene Krankheiten. Ihr Absatz deckte wegen der Marktenge in der Regel nicht die Entwicklungskosten. Das mag unethisch klingen, doch Fürsorge entspricht nicht der Aufgabe von Wirtschaftsunternehmen. Hier muß der Staat einspringen mit entsprechender Förderung.

Vor dem Hintergrund des Gewinnstrebens sind zwei Gruppen für die Pharmaindustrie uninteressant: Gesunde und Tote. Allein Kranken gilt ihr Interesse, solange sie nicht in eines der zuvor genannten Lager gewechselt sind.
Die Pharmaindustrie ist demzufolge nachhaltig bemüht, ihre Klientel bei der Stange zu halten und zu vergrößern. Das reicht hinein bis ins Lager der Gesunden, denen unnötige Arzneien und Therapien empfohlen werden. Die Verbesserung des Zustandes bis hin zur Heilung von Kranken fördert die Reputation und dient durchaus dem Geschäftszweck. Doch sollte klar sein, daß die Pharmaindustrie sich nicht selbst das Wasser abgräbt. Lebewesen vorsätzlich zu schädigen allerdings überschreitet die rote Linie und erfüllt strafrechtliche Tatbestände. Hier ist die absolute Grenze erreicht zwischen Geschäftstüchtigkeit und Kriminalität. Schon der Vertrieb unwirksamer, aber unschädlicher Mittel kann vom Betrugstatbestand erfaßt werden.
Prekär ist die enge Verbindung der Pharmaindustrie mit Ärzten, über die sie die gutgläubigen und vertrauensvollen Patienten erreicht, die die Ärzte als objektive Berater wahrnehmen, die sie oft nicht sind.

Im Fall der Corona-Impfungen ist die Grenze zur Kriminalität bereits weit überschritten in Kollusion mit korrupten Akteuren der Politik und profitorientierten Ärzten. Hier werden als Kollateralschäden von Menschenversuchen auch Tote billigend in Kauf genommen.

Der anhängende Artikel gibt die Situation in der Pharma-Industrie aus insider-Sicht wider.
Interessant ist sein Hinweis auf die Impfomania auch in Bezug auf Tiere, was ich aus eigner Erfahrung bestätigen kann. Ich bekam für meinen Kater immer eine Erinnerungspostkarte vom Arzt, wonach wieder eine Impfung anstehe. Auf meinen Einwand hin, daß er doch ein indoor-Kater sei, und ich in Tiersendungen gehört hätte, es bildeten sich oft Tumore an den Einstichstellen, meinte er, es gehe ihm ja auch nur um die routinemäßige Untersuchung. Gegen diese hatte ich nichts; aber geimpft wurde er nicht mehr.

https://fuehrungskraft-mit-herz.zwitschern.net/2022/01/26/pharmareferentin-packt-aus-es-geht-nicht-darum-die-menschen-zu-heilen-das-impfstoffgeschaeft-bringt-richtig-viel-geld/

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