Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nachbarn kann man sich nicht aussuchen - zumal als Staat. Deutschland ist im Osten mit einem besonders unliebsamen gestraft, um es euphemistisch auszudrücken.
Schon in der Geschichte hat Polen sich nachhaltig und wiederholt als Kriegstreiber und Intrigant erwiesen. Seine Aversion gegen Deutsche hatte sich vor dem zweiten Weltkrieg durch brutale Verfolgung der deutschen Minderheit im Lande manifestiert, was schließlich zum Kriegsausbruch führte (vgl. Generalmajor Schultze-Rhonhof in „Der Krieg, der viele Väter hatte“). Auch bei Staaten beruht auf Minderwertigkeitskomplexen die Neigung zu Aggression und Eskapaden. Der Ausgang des zweiten Weltkrieges, durch den Polen sich nur durch die Allianz mit Feinden Deutschlands beträchtliche Teile deutschen Territoriums einverleiben konnte, hat es in dieser Haltung bedauerlicherweise noch bestärkt. Mit deutschen Landesverrätern von Herbert Frahm, alias Willy Brandt, bis Aniela Kazmierczak, alias Angela Kasner, bzw. Merkel, (Man bemerke die Neigung zu Namenswechseln!) vermochte es sogar seine subversiven Tentakel bis ins Innere der BRD auszulegen.
Noch immer kennt, bzw. akzeptiert, Polen seinen Platz in der Völkergemeinschaft nicht. Daher mißt es seine Kräfte besonders gern mit Staaten, die nicht seiner Augenhöhe entsprechen. Dazu sucht es sich, ganz in bewährter Manier, Verbündete im Kreise von deren Gegnern und schürt bestehende Differenzen. Diese Methode hat sich schließlich bewährt.
Über den Ausgleich von Kriegsschäden ist durchaus noch zu reden, dann aber unter Rückabwicklung aller Leistungen auf der Basis einer Neuberechnung.
Auf der nach Washington gelegten Schleimspur gleiten vermehrt US-Truppen gen Osten. Wozu wohl werden diese dort gebraucht? Für Rußland und Deutschland ein Grund zur Wachsamkeit!
Der neueste affront stellt die Verweigerung des agrément für Arndt Freytag von Loringhoven, den designierten deutschen Botschafter in Polen dar. Der persönlich sympathische Kollege hat sich während seiner beruflichen Laufbahn weder als Krieger, noch als Agent profiliert, sondern als Mister Teflon. Er paßt sich erforderlichenfalls, oder wenn es seinem Fortkommen dient, jedem Auftraggeber an. Daher kommt es weniger auf ihn selbst, als auf seine Weisungsgeber an, denn Arndt liefert bestellungsgemäß. So gesehen, hätte Polen derzeit von ihm nichts zu befürchten. Sollte sich die Teflon-Eigenschaft vererbt haben, kann der Nachfahre nichts dafür, denn dann ist es genetisch bedingt.
Das Titelbild hat unser Freund Prof. Dr. Detlef Kleinert gefunden und wie folgt kommentiert: "Der polnische Stabschef sich bereits im März als Sieger von Berlin verewigen ließ. Die Polen waren davon überzeugt, daß sie (Die Engländer hatten es ihnen ja versprochen.) innerhalb von vier Wochen in Berlin einrücken würden. Der kommandierende General ließ ein Ölbild von sich anfertigen, das ihn hoch zu Roß vor dem Brandenburger Tor zeigt. Soviel zur Kriegsschuldfrage!!!"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/historischer-affront-unter-eu-und-nato-partnern-polen-l%C3%A4sst-deutschen-botschafter-nicht-ins-land/ar-BB18s79r?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/polen-profitiert-warschau-von-donald-trumps-abzugsplan/ar-BB15kOFO?ocid=spartan-dhp-feeds
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/polnisches-reparationsgutachten-unter-verschluss-gehalten/ar-BB13BhW1?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschlands-guter-ruf-in-polen-ist-dahin/ar-BB14WIm8?ocid=spartan-dhp-feeds
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutsch-polnische-beziehungen-gr%C3%BCne-legen-vorschlag-zu-reparationszahlungen-vor/ar-BB15ui9z?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutschland-soll-deutlich-mehr-in-eu-haushalt-zahlen/ar-BB15ukME?ocid=msedgdhp